Sorte
Was wäre ein sommerliches, buntes Ratatouille ohne Melanzani? Die Sorte „Black Beauty“ begeistert mit einer tiefvioletten bis schwarzen Schale und einem ausgezeichneten Geschmack. Die Melanzani, auch Eierfrucht oder Aubergine genannt ist ein beliebter Gemüseklassiker der mediterranen Küche. Sie lässt sich kulinarisch sehr vielseitig genießen und schmeckt, sowohl angebraten und mit etwas Olivenöl und Knoblauch verfeinert, als auch als Bestandteil von Gemüselasagne, Moussaka oder Baba Ghanoush. Auch zum sommerlichen Grillen ist die ertragreiche „Black Beauty“ perfekt geeignet. Roh ist die Melanzani übrigens ungenießbar.
Anbau
Der Anbau von Melanzani gestaltet sich nicht so leicht: bereits bei der Keimung sollte auf sehr warme und feuchte Bodenbedingungen geachtet werden. Es empfiehlt sich, die Samen vor der Aussaat einen Tag lang in lauwarmem Wasser vorquellen zu lassen. Bereits ab März können die Melanzanisamen an einem warmen Ort vorgezogen werden, eine Direktsaat ist nicht zu empfehlen. Ins Freiland kommen die Melanzani-Pflänzchen schließlich nach den Spätfrösten ab Ende Mai, wobei eine kälteschützende Folie helfen kann. Besonders geeignet ist ein windgeschütztes Plätzchen, etwa an der Hauswand, im Hochbeet oder am Balkon. Da Melanzani im Dunkeln keimen, sollten die Samen etwa 1cm tief in die Erde eingegraben werden. Melanzani zeichnen sich durch hohe Ansprüche an ihren Boden aus: dieser sollte sehr nährstoffreich, gut wasserspeichernd, humos und durchlässig sein. Staunässe behagt der sensiblen Melanzani gar nicht.
Pflegehinweise
Auch in ihrer Pflege gelten Melanzani als eher anspruchsvoll: sie möchten als Starkzehrer gut gedüngt und ausreichend gegossen werden, am besten aber nicht ihre Blätter und Früchte beregnen. Bei Sorten mit größeren Früchten sind auch Stützen notwendig und auch Ausgeizen wird zur Verbesserung der Fruchtqualität empfohlen. Gibt ihre Schale bei Druck leicht nach, ist die „Black Beauty“ reif für die Ernte. Melanzani lassen sich in leicht kühler Umgebung etwa eine Woche lagern.
Sorte
Was wäre ein sommerliches, buntes Ratatouille ohne Melanzani? Die Sorte „Black Beauty“ begeistert mit einer tiefvioletten bis schwarzen Schale und einem ausgezeichneten Geschmack. Die Melanzani, auch Eierfrucht oder Aubergine genannt ist ein beliebter Gemüseklassiker der mediterranen Küche. Sie lässt sich kulinarisch sehr vielseitig genießen und schmeckt, sowohl angebraten und mit etwas Olivenöl und Knoblauch verfeinert, als auch als Bestandteil von Gemüselasagne, Moussaka oder Baba Ghanoush. Auch zum sommerlichen Grillen ist die ertragreiche „Black Beauty“ perfekt geeignet. Roh ist die Melanzani übrigens ungenießbar.
Anbau
Der Anbau von Melanzani gestaltet sich nicht so leicht: bereits bei der Keimung sollte auf sehr warme und feuchte Bodenbedingungen geachtet werden. Es empfiehlt sich, die Samen vor der Aussaat einen Tag lang in lauwarmem Wasser vorquellen zu lassen. Bereits ab März können die Melanzanisamen an einem warmen Ort vorgezogen werden, eine Direktsaat ist nicht zu empfehlen. Ins Freiland kommen die Melanzani-Pflänzchen schließlich nach den Spätfrösten ab Ende Mai, wobei eine kälteschützende Folie helfen kann. Besonders geeignet ist ein windgeschütztes Plätzchen, etwa an der Hauswand, im Hochbeet oder am Balkon. Da Melanzani im Dunkeln keimen, sollten die Samen etwa 1cm tief in die Erde eingegraben werden. Melanzani zeichnen sich durch hohe Ansprüche an ihren Boden aus: dieser sollte sehr nährstoffreich, gut wasserspeichernd, humos und durchlässig sein. Staunässe behagt der sensiblen Melanzani gar nicht.
Pflegehinweise
Auch in ihrer Pflege gelten Melanzani als eher anspruchsvoll: sie möchten als Starkzehrer gut gedüngt und ausreichend gegossen werden, am besten aber nicht ihre Blätter und Früchte beregnen. Bei Sorten mit größeren Früchten sind auch Stützen notwendig und auch Ausgeizen wird zur Verbesserung der Fruchtqualität empfohlen. Gibt ihre Schale bei Druck leicht nach, ist die „Black Beauty“ reif für die Ernte. Melanzani lassen sich in leicht kühler Umgebung etwa eine Woche lagern.
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