Sorte
Bringt Farbe ins Leben! Der Rübenverwandte Mangold ist in seinen unterschiedlichen Formen und Farben für seine saftigen Blätter bekannt. Bereits optisch ein echter Hingucker im Beet, am Balkon und am Teller ist der Mangold „Regenbogen“–besonders schön sind seine bunten Stängel, dessen Farbspektrum von Gelb, Orangebis hin zu Rot und Rosa reichen kann. Mit seinem süßlichen Geschmack, dem angenehmen Biss und schnell zubereitet ist Mangold ein feines Beilagengemüse. Junge Mangoldblätter können als knackiges Extra jeden Salat aufpeppen. Den berüchtigten Oxalsäuregehalt sollte man bei vorherigen Nierenleiden beachten, dieser lässt sich durch Kochen jedochmeist stark reduzieren. Alle anderen sollten sich dieses schmackhafte und gesunde Grün aber nicht entgehen lassen.
Anbau
Mangold wie die Sorte “Regenbogen” ist im Allgemeinen nicht anspruchsvoll, er mag es gleichmäßig feucht und kann auf unterschiedlichen Böden gedeihen. Er kann einfach durch Direktsaat ab März im Freiland angebaut werden, aber auch eine Vorzucht ist möglich. Beim Einsetzen von Jungpflanzen empfiehlt es sich dann, den Kleinen etwas Platz zu lassen. Der Mangold gibt sich aber auch mit wenig Platz zufrieden und wirkt unscheinbar, denn seine bis zu 100cm tiefen Wurzeln bleiben dem Auge verborgen.Mangold „Regenbogen“schätzt einen sonnigen Standort ganz besonders.
Pflegehinweise
Das Blattgemüse ist unkompliziert und resistent, er versteht sich mit den meisten Nachbarn gut –auch Kälte und Frost beeindrucken ihn nicht sehr. In Trockenzeiten fördert eine regelmäßige Wassergabe das gleichmäßige Wachstum und die Zartheit der Blätter. Diese Sorte ist besonders frühreif und es können schon die jungen, zarten Blätter geerntet werden –ansonsten lohnt es sich, den Mangold „Regenbogen“zur Einmalernte auswachsen zu lassen.Im Rahmen der Ernte empfiehlt es sich, die äußeren Blätter des Mangolds abzuschneiden, das Herz sollte dabei allerdings unversehrt bleiben, damit sich die Pflanze wieder regenerieren kann. Mangold sollte am besten möglichst frisch verzehrt werden, er lässt sich jedoch auch in einem feuchtenTuch eingewickelt und im Gemüsefach des Kühlschranks ein paar Tage aufbewahren.
Sorte
Bringt Farbe ins Leben! Der Rübenverwandte Mangold ist in seinen unterschiedlichen Formen und Farben für seine saftigen Blätter bekannt. Bereits optisch ein echter Hingucker im Beet, am Balkon und am Teller ist der Mangold „Regenbogen“–besonders schön sind seine bunten Stängel, dessen Farbspektrum von Gelb, Orangebis hin zu Rot und Rosa reichen kann. Mit seinem süßlichen Geschmack, dem angenehmen Biss und schnell zubereitet ist Mangold ein feines Beilagengemüse. Junge Mangoldblätter können als knackiges Extra jeden Salat aufpeppen. Den berüchtigten Oxalsäuregehalt sollte man bei vorherigen Nierenleiden beachten, dieser lässt sich durch Kochen jedochmeist stark reduzieren. Alle anderen sollten sich dieses schmackhafte und gesunde Grün aber nicht entgehen lassen.
Anbau
Mangold wie die Sorte “Regenbogen” ist im Allgemeinen nicht anspruchsvoll, er mag es gleichmäßig feucht und kann auf unterschiedlichen Böden gedeihen. Er kann einfach durch Direktsaat ab März im Freiland angebaut werden, aber auch eine Vorzucht ist möglich. Beim Einsetzen von Jungpflanzen empfiehlt es sich dann, den Kleinen etwas Platz zu lassen. Der Mangold gibt sich aber auch mit wenig Platz zufrieden und wirkt unscheinbar, denn seine bis zu 100cm tiefen Wurzeln bleiben dem Auge verborgen.Mangold „Regenbogen“schätzt einen sonnigen Standort ganz besonders.
Pflegehinweise
Das Blattgemüse ist unkompliziert und resistent, er versteht sich mit den meisten Nachbarn gut –auch Kälte und Frost beeindrucken ihn nicht sehr. In Trockenzeiten fördert eine regelmäßige Wassergabe das gleichmäßige Wachstum und die Zartheit der Blätter. Diese Sorte ist besonders frühreif und es können schon die jungen, zarten Blätter geerntet werden –ansonsten lohnt es sich, den Mangold „Regenbogen“zur Einmalernte auswachsen zu lassen.Im Rahmen der Ernte empfiehlt es sich, die äußeren Blätter des Mangolds abzuschneiden, das Herz sollte dabei allerdings unversehrt bleiben, damit sich die Pflanze wieder regenerieren kann. Mangold sollte am besten möglichst frisch verzehrt werden, er lässt sich jedoch auch in einem feuchtenTuch eingewickelt und im Gemüsefach des Kühlschranks ein paar Tage aufbewahren.
Zertifizierung
- Austria Bio Garantie
- EU-Bio-Siegel