Das Porterhaus reift bei uns mindestens 6 bis 8 Wochen am Knochen. So entsteht der charakteristische Dry-Aging Geschmack und das typische leichet nussige Aroma. Das Porterhouse Steak wird aus dem Rücken des Tieres in Richtung Keule geschnitten. Ein T-förmiger Knochen trennt bei diesem Cut das größere Roastbeef auf der einen vom kleineren Filet auf der anderen Seite. Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder, dem T-Bone Steak ist der Filetanteil beim Porterhouse größer. Bei einer Wölbung des Filets nach außen (beim Rind ab einem Durchmesser von 32mm) spricht man von einem Porterhouse-Steak.
Im Winter bekommen unsere Kühe Heu und mineralstoffreichen Getreideschrot. Vergorene Futtermittel wie Silage, sind bei Kühen, deren Fleisch wir reifen wollen verboten. Und nicht nur unsere Kühe schmecken den Unterschied, denn je höher der Artenreichtum, umso höher ist die Qualität und der Geschmack des Fleisches.
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Das Porterhaus reift bei uns mindestens 6 bis 8 Wochen am Knochen. So entsteht der charakteristische Dry-Aging Geschmack und das typische leichet nussige Aroma. Das Porterhouse Steak wird aus dem Rücken des Tieres in Richtung Keule geschnitten. Ein T-förmiger Knochen trennt bei diesem Cut das größere Roastbeef auf der einen vom kleineren Filet auf der anderen Seite. Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder, dem T-Bone Steak ist der Filetanteil beim Porterhouse größer. Bei einer Wölbung des Filets nach außen (beim Rind ab einem Durchmesser von 32mm) spricht man von einem Porterhouse-Steak.
Im Winter bekommen unsere Kühe Heu und mineralstoffreichen Getreideschrot. Vergorene Futtermittel wie Silage, sind bei Kühen, deren Fleisch wir reifen wollen verboten. Und nicht nur unsere Kühe schmecken den Unterschied, denn je höher der Artenreichtum, umso höher ist die Qualität und der Geschmack des Fleisches.
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