Jetzt ist es Zeit im familiären Kreis zu genießen. Mit den Köstlichkeiten, die hinter dem 13. Türchen versteckt sind, ist für Speis und Trank bereits gesorgt.

Kein Fest ohne Sekt. Natürlich von heimischen Produzenten. ©Pixabay

Besondere Momente sind gerade jetzt wichtig. Sich ab und an ein wenig verwöhnen, sich ein schönes Gläschen Sekt genehmigen – weil bald Weihnachten ist und dann Silvester gefeiert wird. Und als kleiner Snack dazu? Brötchen mit Rilettes vom nobelsten Rind der Welt, dem Wagyu (das nur in Japan Kobe genannt werden darf). Josef Buder vom BioWagyu-Hof Reingrub veredelt den Brotaufstrich, der aus im eigenen Saft und Fett gekochtem Fleisch hergestellt wird übrigens noch mit Whiskey.

“Kommt schnell, ich trinke Sterne!“ Das soll der Benediktinermönch Dom Pérignon (1638-1715) nach seinem ersten Schluck Sprudelwein überrascht ausgerufen haben. Für die Franzosen ist er der Erfinder des Champagners. Denn er verfeinerte den in der Champagne-Region produzierten Schaumwein zu einem prickelnden Erlebnis.

Ein sinnlicher Genuss

Wir hören zuerst ein Plopp, das Knallen des Korken. Bei genauer Betrachtung ist das Öffnen einer Sektflasche ein regelrechtes Schauspiel. Denn das gasförmige Kohlendioxid im Flaschenhals dehnt sich schlagartig aus. Der Druck sackt ab. Das führt zur Abkühlung des ausströmenden Gases und die Feuchtigkeit in der Umgebungsluft gefriert zu weichem Rauch aus Eiskristallen. Die Bläschen sind natürlich das Herz von Sekt und Champagners. Diese entstehen wenn der Rohwein aus Fässern in Flaschen umgefüllt und mit einem Zusatz von Zucker und Hefe in die zweite Gärungsphase gebracht wird. Beim Einschenken ins Glas platzen zwei Millionen dieser Kohlendioxidbläschen und geben uns eine Vorahnung auf das bevorstehende Geschmackserlebnis. Sie sprühen Aromen und andere Verbindungen in unsere Nase. Der Genuss wird sinnlich. Außerdem wird aus dem Kohlendioxid der Bläschen auf der Zunge Kohlensäure gebildet – das Kribbeln im Mund geht also eigentlich auf winzige Verätzungen zurück, aber das spielt in diesem Genussmoment keine Rolle. Es sind auch die Perlen, die dafür verantwortlich sind, dass uns der Sekt sehr schnell in gute Stimmung versetzt. Die platzenden Gasperlen reizen nämlich die Magenwände, die dadurch stärker durchblutet werden. Wir nehmen dadurch den Alkohol schneller auf.

13. Dezember: Hinter dem 13. Türchen unseres Adventkalenders haben gleich zwei Produzenten Delikatessen versteckt.  

Weingut Paul, Paulsecco, vom Riesling erinnert an Steinobst wie Pfirsich und Marilleleichte Anklänge an exotischen Früchten, Honig. Speisenempfehlung:
perfekter Aperitifwein. (1 x 2 Flaschen) 

Bio-Wagyu-Hof Reingrub, 1 x Bio-Wagyu-Rind: ein starkes Duo. Das perfekte Geschenk-Set für Gourmets und Kenner des besonderen Geschmacks:
1 Bio-Wagyu Rillettes mit Whiskey im Glas
1 Bio-Wagyu Terrine mit Calvado

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