Warum sollten wir uns im Advent mit Plastikfüllungen zufriedengeben, wenn kleine heimische Manufakturen kleine, wundervolle Schätze bereithalten?

Foto von Elena Mozhvilo auf Unsplash

Adventskalender sind tägliche Überraschungen für uns selbst oder unsere Lieben. Sie sind aber auch die elegante Antwort auf frostige Laune, To-do-Listen in Überlänge und die ewige Frage, warum es so früh finster ist. Doch statt der üblichen Wegwerfboxen voller liebloser Minipackungen, die schon beim Öffnen ein schlechtes ökologisches Gewissen mitliefern, lohnt sich der Blick auf hochwertige, nachhaltige Alternativen von kleinen regionalen Produzenten. Denn mal ehrlich: Wer möchte schon 24-mal Plastikabfall und Industriezucker, wenn er auch 24-mal echte Handwerkskunst, durchdachte Zutaten und lokale Geschichten bekommen kann?

Ein solcher Adventskalender ist mehr als nur ein Countdown bis Weihnachten – er ist eine Art kulinarisch-handwerkliche Schatzkarte. Hinter jedem Türchen wartet nicht einfach irgendein Produkt sondern zum Beispiel Honig von der Wiener Bezirksimkerei, Naturkosmetik aus der Steiermark, ein Stück Nature in your hands, fantastische Pralinen von Ritonka, die die Sinne verwöhnen. Märchen Adventskalender mit Frischepralinen gibt es von Bayer und Bayer. Jedes Stück einzeln verpackt und auf Watte gebettet.

Damit unterstützt man nicht nur lokale Produzenten und landwirtschaftliche Betriebe, sondern schenkt sich selbst Momente, die wirklich nachklingen. Nachhaltige Adventskalender erzählen eine Geschichte – die der Menschen, die sie machen, und der Orte, die sie prägen. Wir finden: Jeder sollte einen Adventskalender haben. Einen, der nicht nur das Herz wärmt, sondern auch den Planeten schont – und ganz nebenbei zeigt, wie wunderbar Vielfalt schmecken, duften und aussehen kann.

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