Glück und Kekse gehören zusammen. Ist es nicht schon ein großes Glück, wenn in einem so kleinen Gebäckstück Herkunft und Liebe zum Handwerk stecken.

Smily Kekse mit Glas auf Holzbrett

Kekse sind kleine Glücksmomente für Zwischendurch, besonders wenn man weiß, wer sie gebacken hat. ©Andrea Knura

Nein, wir von bauernladen.at denken bei Glückskeksen nicht an das knusprige Gebäck mit Lebensweisheiten auf Papierstreifen. Also an die typischen chinesischen Kekse, die eigentlich aus Japan kommen und dort durch die asiatischen Wanderarbeiter an der amerikanischen Westküste im Großraum San Francisco zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt wurden.

Sprüche wie, „Der, der den Weg eines anderen geht, ist nicht weise“ machen das Glück nicht aus. Und der gebackene Teig rundrum lässt unser Glückgefühl wohl kaum zum Höhepunkt kommen. Die Komponenten der Papierstreifen, die sich im Teig wiederfinden und die wir da mitessen, lassen wir hier einmal beiseite. Nicht des  Glückes, sondern der Gesundheit wegen.

Es wird (wurde) dennoch gefeiert

Am 13. September hat das Glückskeks sogar seinen eigenen Feiertag, so will es zumindest der kulinarische Jahreskalender der USA. Bei Glückskeksen denken wir natürlich an unsere Bauernladen-Kekse, an all das Teegebäck, den Lebkuchen und die anderen besonderen feinen regionalen süßen und auch herzhaften Köstlichkeiten, die heimische Produzenten für uns backen. Diese machen uns glücklich, zuerst einmal natürlich, weil sie so gut schmecken. Der Geschmack wiederum ist das Ergebnis von Lebensweisheit. Und diese beweisen unsere Produzenten tagtäglich, durch ihren überlegten und rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Sie wissen, wo ihre Zutaten herkommen. Bevorzugt natürlich aus der Region oder sogar dem eigenen Garten. Kekse und Naschereien von bauernladen.at müssen nicht „getunt“ werden,  brauchen keine „eingebauten“ Sprüche und Zitate. Sie stehen für sich selbst. Auch wenn sich das jetzt sehr pathetisch anhört: Sie machen glücklich, denn sie stecken voller Glück. Glück, weil wir genau wissen was drin ist, oder besser gesagt, weil wir genau wissen was nicht drin ist – kein Palmöl, keine künstlichen Transfettsäuren, Konservierungs- und Farbstoffe.

Kekse haben immer Hochsaison 

Kekse kann man immer essen. Zum Frühstück, als kleine Stärkung für Zwischendurch, im Auto – wobei das natürlich von vielen (vorwiegend Männern) nicht so gesehen wird. Und dann gibt es noch den wunderbaren Spruch

„Wer nie im Bette Kekse aß, weiß nicht wie Krümel pieksen.“

Kekse sind vor allem auch „regionale Botschafter“. Viele Rezepte sind verbunden mit der Landschaft und sind vielfach auch Familiengeheimnisse die von Generation zu Generation wie ein Schatz weitergegeben werden. Etwa die Waldviertler Bio Mohnkugeln der Bäckerei und Konditorei Pilz aus Gmünd. Die aus süßem Kartoffelteig gemachten Bio Mohnkugeln sind mit süßer Mohnfülle gefüllt und werden anschließend gebacken. Natürlich stammen alle Rohstoffe aus biologischer Landwirtschaft. Die Glückgefühle-Kekse“ von „Süße Seiten“ aus Weißkirchen in der Steiermark tragen das Glück sogar im Namen. Die Cookies mit Schokostückchen sind handgemacht und aus natürlichen Rohstoffen. Viel unsere Kekse sind aus Dinkel (und ganz ohne Dünkel) gemacht aber  „Glückskekse“  gibt es auch aus Weizen oder Hanf- und Kürbiskernmehl.