Um etwas zu verändern, muss man erst verstehen, warum die Leute so sind, wie sie sind. Das ist auch beim Tierwohl so, weiß Sebastian Bohrn Mena.

Sebastian Bohrn Mena und einige der vielen Mitstreiter, die sich mit ihm für das Tierschutzvolksbegehren einsetzen.

Warum Bewusstseinsbildung mit Anklage nicht funktioniert und Bauern eigentlich Co-Abhängige in einem System sind, in dem Tiere objektiviert werden – aber auch sie selbst. Und wieso die Politik das alles nicht mehr ignorieren kann. Unter anderem darüber haben wir mit Sebastian Bohrn Mena, dem Initiator des Tierschutzvolksbegehrens, im zweiten Teil unseres Interviews gesprochen.

Bauernladen.at: Herr Bohrn Mena, haben Sie das Gefühl, dass mit den führenden politischen Kräften im Lande viel von den Forderungen der Tierschutzvolksbegehrens umsetzbar sein wird?

Sebastian Bohrn Mena: Ich nehme bei meinen Gesprächen mit Politikern schon wahr, dass ein Wandel im Gang ist. Wenngleich der bei manchen nicht freiwillig ist. Bewegungen wie Fridays for Future mit Greta Thurnberg an der Spitze lassen sich nicht mehr ignorieren. Genauso wenig wie das Massensterben der Insekten oder der Vegan-Trend. Das akzeptieren weder die Konsumenten noch die Bürger. Mittlerweile finden sich diese Themen auch ständig auf irgendwelchen Tagesordnungen. Die traditionelle Verteilung der politischen Schwerpunkte löst sich dabei immer mehr auf. Wenn wir von Klimakrise, Artensterben und der Wichtigkeit von gesunden Lebensmitteln reden, dann ist das nichts mehr, das man einer großkoalitionären Aufgabenverteilung unterordnen kann. Diese Zeiten sind vorbei. Das beste Beispiel dafür ist die FPÖ, die jetzt beginnt, sich im Bereich Tierschutz zu positionieren. Mit der habe ich zwar menschenrechtlich nichts gemeinsam, aber es gibt zum Teil gute Gespräche mit Philippa Strache. Die Grünen besinnen sich stark auf ihre Kernwerte. Da ist der Tierschutz ganz vorn mit dabei. Und auch die Sozialdemokratie hat erkannt, dass es um unsere Zukunft geht. Die Zeit spielt eindeutig für uns. Das Volksbegehren läuft noch bis Ende 2020.

Bauernladen.at: Sind die Landwirtschaftskammer-Vertreter auch bereits auf Tierwohl-Linie?

Bohrn Mena: Ich habe unsere Anliegen bei der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammer präsentieren dürfen – quasi dem Zentrum der Macht in Österreich in diesem Bereich. Präsident Josef Moosbrugger ist sehr offen. Er kommt ja aus Vorarlberg und dort ist man mit dem Problem der Kälbertransporte nach Südeuropa konfrontiert. Andere sind skeptisch oder ablehnend. Einer der Bundesländer-Vertreter hat in einem Plädoyer aber sogar den Wunsch nach einer Initiative für die Landwirtschaft deponiert, die nicht aus der Landwirtschaft kommt, sich aber für deren Anliegen einsetzt. “Wir sind hier. So sehen wir uns”, habe ich erwidert, “Aber ihr müsst euch auch bewegen. Werbeprogramm machen wir keines für die heimische Landwirtschaft, einfach so. Wir verlangen Veränderungen, die wir gemeinsam umsetzen können.”

Bauernladen.at: Das klingt jetzt alles bereits nach einem positiven Veränderungsprozess, der in Gang kommt. Aber gibt es nicht auch die ewigen Blockierer? Denken wir nur an die Vollspaltenböden, auf den 60 Prozent der heimischen Schweine noch immer ihr ohnehin kurzes Leben fristen. 

Bohrn Mena: Das Schwein ist nicht umsonst unser Wappentier. Es ist die ärmste Sau. In diesem Bereich tut sich am wenigsten. Genauer gesagt seit 20 Jahren gar  nichts. Ich habe mit Leuten in der Landwirtschaftskammer gesprochen. Da wird alles im Keim erstickt. Aber es wird sich auch da etwas ändern. Und wenn es ein Volksbegehren dazu braucht, um den gesellschaftlichen Protest zu bündeln. Ich glaube unsere Herausforderung, aber auch Chance, ist es, eine Achse zwischen Bauern und Konsumenten herzustellen. Das gab es noch nie, das ist neu. Direktvermarktungsplattformen wie bauernladen.at sind ein Teil dieses Konnexes. Die Leute wollen wissen, wo ihr Essen herkommt und sind auch bereit, Verantwortung zu übernehmen, indem sie sich damit auseinandersetzen und mehr dafür zahlen.

Bauernladen.at: Es gibt noch weitere Themen, die überfällig sind, das der Weideschlachtung etwa. Warum ist in Österreich etwas nicht umsetzbar, das in Deutschland und der Schweiz möglich ist?

Bohrn Mena: Dahinter steckt vordergründig eine rigorose Auslegung von EU-Bestimmungen im Hinblick auf die Hygiene, die in Deutschland offenbar weniger streng interpretiert wird. Hinter vorgehaltener Hand wird aber auch darüber gesprochen, dass es schlicht billiger ist, die Tiere durch ganz Österreich zu transportieren und sie in einem mit EU-Geld errichteten Großschlachthof zu schlachten, als die kleinteilige Vor-Ort-Schlachtung zu etablieren. Nur so kommen diese Großschlachthöfe auf die Auslastung, die sie für eine entsprechende EU-Bezuschussung brauchen. Es gibt jetzt aber auch in Österreich bereits die ersten Hofschlachtungs-Ansätze in OÖ und Vorarlberg – ein EU gefördertes Projekt übrigens.

Bauernladen.at: Früher wäre man ja nicht auf die Idee gekommen, ein Tier 1000 oder 2000 Kilometer zu transportieren und dann zu schlachten. Was ist da passiert?

Bohrn Mena: Ich glaube, das Bewusstsein dafür ist uns in einer Art regulatorischem Wahnsinn verloren gegangen. Die Schuldfrage zu stellen, bringt uns aber nicht weiter. Wir sollten uns daran orientieren, was es für Möglichkeiten gibt. Wenn wir wissen, dass etwas in Deutschland geht, dann geht es auch in Österreich. Zudem immer mehr Bauern nach stressfreien Alternativen verlangen, zum Beispiel nach einer Vor-Ort-Schlachtung oder der mobilen Schlachtung. Und das nicht nur, weil es sich auf die Qualität des Fleisches auswirkt, sondern auch aus Gründen des Umweltschutzes und weil auch die Kaufkraft letztlich in der Region bleiben soll.

Bauernladen.at: Ganz ehrlich, für wie hoch halten Sie den Prozentsatz der Bauern, die wirklich etwas verändern wollen? Denen Tierwohl ein echtes Anliegen ist? In Oberösterreich beispielsweise gibt es noch 50 Prozent Anbindehaltung von Kühen.

Bohrn Mena: Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was die Leute machen und was sie gerne machen würden. Wenn man die Bauern fragt, ob sie nicht lieber einen Stall hätten, der 100 Prozent den Tierwohlkriterien entspricht, wenn es sie nichts kosten würde und das ihre Perspektive langfristig sichern würde, dann würden sie wahrscheinlich alle dabei sein.

Bauernladen.at: Aber muss nicht jeder Unternehmer investieren? Und der Bauer ist ja Unternehmer.

Bohrn Mena: Natürlich, aber der Existenzdruck ist extrem. Mit 31.133 Euro pro Jahr liegt das Einkommen der heimischen Bauern unter dem Durchschnittseinkommen eines Angestellten. Ohne unbezahlte Arbeit von Familienangehörigen könnten viele Höfe gar nicht überleben. Kleinbäuerlich zu arbeiten, das rentiert sich schon lange nicht mehr. Vielmehr ist es ein ständiger Kampf. Und in einer Situation, in der du mit dem Rücken zur Wand stehst, dir große Sorgen machst, etwa um die Hofnachfolge, bist du nicht mehr offen für Verbesserungen. Es geht nicht um das Nichtwollen. Viele der Bauern sind schon ziemlich im Eck, und aus dem Eck müssen wir sie rausholen. Das werden wir aber nicht, wenn wir sie zu Schuldigen erklären, wie es Tierschutzorganisationen oft tun. Wir agieren auch deshalb zu 100 Prozent autonom, weil wir Bauern-Bashing ablehnen. Ich komme aus der Volksbildung. Bewusstseinsbildung mit Anklage funktioniert nicht. Du musst verstehen, warum die Leute so sind wie sie sind. Keiner kann mir erzählen, dass es „leiwand“ ist für ein Tier, angebunden zu sein, und das macht sicher auch niemand. Da geht es immer um die Frage der Notwendigkeit. Was du hörst, ist: „Es geht hoit net anders. Wie sollen wir uns das leisten? Wir haben die Fläche nicht, das Gelände. Wer soll den Umbau finanzieren, das rechnet sich nicht.“ Aber keiner sagt „Des is a Bledsinn.“

Bauernladen.at: Was ist mit der Abstumpfung? Geht die nicht einher mit diesem Existenzdruck?

Bohrn Mena: „Das sind halt Viecher“ ist eine eingelernte und geübte Sichtweise der älteren Bauern-Generation. Dieses klare Verständnis von Tieren, die nicht vermenschlicht werden, geht aber nicht automatisch mit Misshandlung, unnötigem Leid  oder der Abwertung von Nutztieren einher. Ich habe das selbst erlebt, als ich mit der Tochter einer Vollerwerbsbäurin liiert war. In der jungen Generation, darunter fallen schon die jetzt 50jährigen, gibt es ein Umdenken. Ethik spielt eine deutlich größere Rolle. Man weiß mehr über das Verhalten, die Intelligenz und das Gefühlsleben der Tiere. Zwar spricht man  noch nicht von Tierrechten, obwohl wir global schon in einer Diskussion über Persönlichkeitsrechte sind – wenn wir an die Menschenaffen denken. Runtergebrochen auf die landwirtschaftliche Ebene hab ich dennoch das Gefühl, dass ein Paradigmenwechsel stattfindet. Aber natürlich gibt es auch unter den Bauern, wie in jedem Bereich, 10 bis 20 Prozent Wahnsinnige, die komplett abgestumpft sind. Auch unter den Konsumenten findet man in gleichem Ausmaß die, denen es völlig egal ist, woher das Fleisch kommt und wie die Tiere gehalten wurden. An denen orientieren wir uns aber nicht.

Bauernladen.at: Wenn 80 Prozent der Bauern und Konsumenten in Wirklichkeit nicht wollen, dass es den Nutztieren schlecht geht, warum ist das dann noch immer so?

Bohrn Mena: Sie haben sich notgedrungen mit der Situation arrangiert. Sie sind Co-Abhängige in einem System, in dem Tiere objektiviert werden, in dem aber auch die Bauern objektiviert werden. Für die großen multinationalen Konzerne ist der einzelne Bauer ja völlig irrelevant. Er ist eine zutiefst austauschbare Größe. Diese Konzerne interessiert weder Ernährungssouveränität, noch das Thema Landschaftspflege, denen ist auch der Tourismus vollkommen egal und ob es in dem Ort noch Arbeitsplätze, eine Schule oder einen Kindergarten gibt. Weswegen übrigens immer mehr junge Menschen in die Stadt ziehen und nicht bereit sind, den Hof zu übernehmen. Das alles ist dem System Massentierhaltung egal. Deshalb glaube ich auch, dass man das Bewusstsein der Bauern dafür schärfen muss, dass nicht die Konsumenten ihre Gegner sind und „deppert“, weil sie nicht bereit sind, mehr zu zahlen. Und umgekehrt, dass nicht die Bauern die Tierquäler sind.

Bauernladen.at: Was tut sich denn auf Konsumentenseite?

Bohrn Mena: Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit ihrer Ernährung. Nicht zwingend aus ethischen Gründen, eher aus gesundheitlichen und immer stärker auch aus ökologischen Gründen. Denken wir an das Beispiel Palmöl. Natürlich geht es da um die Orang Utans. Aber es geht auch um die Frage, was macht das mit meinem Körper und mit dem Regenwald, der für die Produktion abgefackelt wird. Ich habe schon das Gefühl, es gibt einen richtigen Paradigmenwechsel, auch bei den Konsumenten. Bio ist bereits etwas sehr verbreitetes. Damit kann jeder etwas anfangen. Das sehen wir auch im Handel, wo wir ungebrochen jährlich teils 20 bis 30 prozentige Bio-Steigerungsraten haben.  Und wir erleben einen großen Vegan-Vegetarismus-Trend. Die eigene Ernährung ist nur mehr den Wenigsten egal.

Bauernladen.at: Wenn ich mir den Inhalt der Wagerl im Supermarkt vor mir manchmal so anschaue, bin ich da nicht ganz so sicher.

Bohrn Mena: Aber woran liegt das? Zum einen an der Information, zum anderen an der Leistbarkeit.

Bauernladen.at: Wird dieser Paradigmenwechsel in der Tierhaltung, im Tierwohl, in der Ernährung genug Leute erfassen, damit Veränderung wirklich möglich wird? In anderen Worten: Wird er jemals eine kritische Masse erreichen, oder bleibt das ein Nischenthema?

Bohrn Mena: Die Frage ist, was ist die Größe einer kritischen Masse? Schauen wir uns historisch die Arbeiter- oder die Frauenbewegung an.  Das waren Elitenprojekte, ausgehend von einer Bourgeoise. Wohlhabende, bürgerliche, gut gebildete Menschen haben begonnen, sich über die Situation der Arbeiterinnen oder der Frauen Gedanken zu machen. Es war ein langer, langsamer Prozess, der immer mehr Menschen erfasste. Aber es sind nie 50 oder 60 Prozent der Bevölkerung auf die Straße gegangen. Das waren maximal fünf Prozent. Oder nehmen wir das Artenschutzvolksbegehren in Bayern, das in vielen Bereichen Überschneidungen mit unserem hat. Anfangs hat es in keiner Weise in den öffentlichen Diskurs Eingang gefunden, wurde als das maximale Nischenthema gesehen, das die CDU und die Bauernschaft nicht einmal ignoriert haben. Und dann haben fast 1,8 Millionen Menschen unterschrieben, das sind 20 Prozent der Einwohner. Der vorgeschlagene Gesetzestext wurde nicht nur 1:1 übernommen, sondern sogar noch übertroffen. Es gibt jetzt in jeder Partei einen Bienenbeauftragten.  Niemand kommt mehr an dem Thema Artenschutz vorbei, der noch eine Wahl gewinnen will. Und das alles ausgehend von ein paar Hanseln.

Bauernladen.at: Braucht es bei uns auch 20 Prozent der Bevölkerung?

Bohrn Mena: Ich glaube nicht, dass wir 20 Prozent brauchen, eher fünf bis zehn Prozent. In Zahlen würde das bedeuten, eine halbe Million bis eine Million Menschen reichen in Österreich völlig aus, um tatsächlich eine systemische Veränderung herbeizuführen.

Bauernladen.at: Wie viele haben denn bis jetzt unterschrieben?

Bohrn Mena: Wir stehen momentan bei 30.000 Unterschriften. Die Situation mit der Regierungskrise und den Neuwahlen hat uns massiv Aufmerksamkeit gekostet.  Und ich verstehe auch, dass die Dringlichkeit momentan wo anders liegt. Das ist aber kein Problem, wir sammeln bis Ende 2020 Unterschriften. Unser Projekt ist auf einen Marathon ausgelegt, nicht auf einen Sprint. In den nächsten zwei Jahren werden wir viele themenspezifische Kampagnen machen, wo wir unterschiedliche Schwerpunkte setzen, wie jetzt beispielsweise den Artenschutz. Schritt für Schritt geht es weiter. Viele wissen ja noch gar nicht, dass es das gibt. Du musst 100e Male vorkommen, damit die Leute dich wahrnehmen und abspeichern.

Bauernladen.at: Welche Rolle spielt Social Media dabei?

Bohrn Mena: Wir haben jetzt 50.000 Facebook Follower und merken den Effekt deutlich. In 90 Prozent aller Gemeinden in Österreich hat laut den Zahlen vom Innenministerum zumindestens schon eine Person unterschrieben. Es gibt also nur noch 200 Gemeinden ohne Unterschrift. Im Umkehrschluss bedeutet das auch: In 90 Prozent der Gemeinden hat schon irgendwer vom Volksbegehren erfahren. Und das wiederum spricht für mich für Social Media. Nicht einmal die Krone hat eine österreichweite Präsenz. Jetzt stehen wir vor der Herausforderung, die Breite von 90 Prozent zu vertiefen. Die bewusste Entscheidung für den Begriff „Tierschutzvolksbegehren“ macht das nicht einfacher. Wir hätten es ja auch Landwirtschaftsvolksbegehren nennen können, Bauernschutzvolksbegehren oder Ernährungsvolksbegehren.

Bauernladen.at: Die Herausforderung liegt vermutlich darin, den Leuten zu erklären, was das Tierschutzvolksbegehren mit ihnen zu tun hat?

Bohrn Mena: Genau. Ein Beispiel, um das zu verdeutlichen: Wir arbeiten viel mit Produzenten. Labonca macht etwa für uns eine Sonderedition, oder auch Zotter. Als ich einen sehr bekannten Marmeladeproduzenten in Wien kontaktiert habe, weil eine Sonderedition der Biomarmelade für das Volksbegehren gut gepasst hätte, hat die Marketingverantwortliche dankend abgelehnt. Sie hat mir geschrieben, dass Nachhaltigkeit bei ihnen groß geschrieben wird, sie aber eigentlich nichts mit Tieren zu tun haben. Da konnte ich nicht umhin, ihr zu erklären, dass es ihre Marmelade ohne Bienen und Schmetterlinge gar nicht gäbe, und musste ihr entgegnen: „Wenn ihr nicht wollt, sagt, ihr habt keinen Bock, aber nicht, ihr habt nichts mit Tieren zu tun.“ Den Bogen zu spannen vom Artenschutz zum Naturschutz, vom Klimaschutz bis zu den Tiertransporten, das ist die wahre Herausforderung. Aber genau das macht auch Spaß. Wenn du die Menschen einmal erreichst, dann erreichst du sie nachhaltig. Und wir wollen ja auch keine schnelle Marketingkampagne umsetzen, sondern eine Bewusstseinswandlung unterstützen. Die Menschen sollen beginnen, ihre Rolle in der Welt zu hinterfragen. Über den Konsum, aber auch über ihre Position Bürger. Die Selbstbestimmtheit zu stärken, das dauert halt.

Lesen Sie auch Teil I unsere Interviews mit Sebastian Bohrn Mena! “Ich halte es aus, angeschrien zu werden”

Alles zum Thema Tierschutzvolksbegehren finden Sie hier: http://www.tierschutzvolksbegehren.at

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