Es muss nicht immer japanisches Sushi sein. Auch heimischen Fisch wie Forelle, kann man roh genießen. Dazu sollte er aber richtig frisch sein.
Für ein Tatar von der Forelle braucht man richtig frischen Fisch, am besten aus heimischer Fischzucht. ©Andrea Knura
Was man unbedingt haben muss wenn man ein Tatar von der Forelle machen möchte? Natürlich fangfrischen Fisch und eine Fischpinzette für die Gräten. Der Rest ist einfach. Forelle filetieren, die Haut entfernen und in kleine Würfel schneiden, mit Kräutern, Gurkerln, Salz und Zitronenolivenöl würzen. Dazu passt eine Honig-Senfsauce und Weißburgunder. Ein fruchtiger Weißer mit leichtem Körper und milder Säure.
Forellentatar mit Honig-Senfsauce
Mariazeller Bio–Bachforelle im Ganzen
- 1 Forelle
- 2 Essiggurken
- Abrieb von 1 Zitrone
- Zitronenolivenöl
- Salz, Pfeffer
- Petersilie oder Dill
- Vogerlsalat
- 2 EL Senf
- 2 EL Honig
Zubereitung
- Forelle filetieren, Haut und Gräten entfernen, Fisch in kleine Würfel schneiden.
- Gurkerl in feine Streifen schneiden und Kräuter hacken, mit Fisch, Zitronenolivenöl vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Senf mit Honig und etwas Olivenöl vermischen und mit Forellentatar anrichten.
