Es gibt viele Gründe ein basisches Süppchen zu genießen. Es schmeckt cremig großartig und tut einfach gut. Damit besteht kein Grund sauer zu werden.

Grüne Suppe im Glas mit Brokkoli und Löffel

Lauch und Brokkoli sind schwach basenbildend. Kräuter wie Petersilie und Muskatnuss starke basenbildend. ©Andrea Knura

Eine Übersäuerung durch säurebildende Nahrungsmittel gibt es aus wissenschaftlicher Sicht übrigens gar nicht. Auch wenn Vertreter des Basenfastens die Meinung vertreten, dass überschüssige Säuren im Körper nur durch Kalzium aus den Knochen neutralisiert werden können und dadurch die Knochenstärke langfristig abnehme. Das Forum Ernährung heute argumentiert, dass durch eine Ernährung mit säurebildenden Nahrungsmitteln wie Fleisch, Eier, Käse oder Getreide zwar vermehrt Säuren gebildet, diese jedoch rasch über die Niere und den Urin ausgeschieden werden. Gemüse und Kräuter bieten jedoch viele andere geschmackliche wie gesundheitliche Vorzüge. Genießen sie also das basische Süppchen. Und dazu:  Ein frischer 2020iger.

Basische Kräuter-Gemüsesuppe

Zutaten

  • 1 Lauch
  • Frische Kräuter für die Suppe. ©Andrea Knura

    1 EL Olivenöl

  • Brokkoli
  • Zucchini
  • 1/2 l  Wasser
  • 4 EL Hanfsamen
  • 1/2 Saft einer Zitrone
  • 1 Handvoll frisches Basilikum,
  • Petersilie, Schnittlauch
  • 1/2 TL Meersalz
  • schwarzen Pfeffer

Zubereitung

  1. Lauch in dünne Ringe schneiden, Zucchini und Brokkoli klein schneiden.
  2. Lauch in Olivenöl anlaufen lassen, Gemüse beigeben mit Wasser aufgießen.
  3. So lange kochen lassen bis das Gemüse weich ist. Würzen, mixen, genießen.

Link zum Artikel “Schluss mit Übersäuerung” Forum Ernährung Heute