Gerade noch am Feld, jetzt schon im Glas. Das gilt auf Kerbler’s Farm für viele Gemüsesorten, so auch für Gurkerln und ganz neu für Süßkartoffeln.

Gurkerln von Kerbler’s sind durch die schonende Verarbeitung richtig knackig.©Pixabay

Es ist Zeit umzudenken, neue Wege in der Landwirtschaft einzuschlagen. Die berühmte Frage quo vadis … Für Markus Kerbler und seinen Betrieb, eine für das Weinviertel klassische Landwirtschaft mit Wein und Ackerbau, den er vor rund 20 Jahren von seinem Großvater übernommen hat, war der Weg von Anfang an ganz klar. Auch wenn das mit der Umstellung einige Zeit gebraucht hat. „Es geht nur naturnahe und nachhaltig.“ Und das bedeutet? „Wir verarbeiten unser Gemüse und auch die Früchte zu Wein, Natursaft, Salat und Aufstrich. Unsere Produktionsabläufe erfolgen umweltbewusst, nachhaltig und Ressourcen schonend.“ 

Reife Leistung 

Konkret sieht das auf Kerbler’s Farm so aus: Ausschließlich reife, gesunde Feldfrüchte werden geerntet, gereinigt, direkt frisch verarbeitet und mit natürlichen Zutaten haltbar gemacht. Also Salz, Zucker, Wasser, Essig, Gewürzen und sonst nichts. Keine künstlichen Aromen, Farbstoffe oder Konservierungsstoffe. Salate zu 100% Natur pur. „So wie es auch in Großvaters Zeiten gemacht wurde.“

Markus Kerbler und seine Pfefferoni. ©Kerbler’s Farm

Da bleibt auch nichts am Acker liegen. Denn durch die Produktion in Handarbeit kann auch Gemüse verarbeitet werden, dass außer der Norm ist. Bei den Salatsorten hält man sich sehr an traditionelles wie Karotte mit Apfel, Rote Rübe oder Krautsalat-Mix. Aber auch Gurkerln, Pfefferoni und Mini-Zwieberln bleiben durch die schonende Verarbeitung richtig schön knackig. Neben den heimischen Klassikern gedeihen auf den Feldern von Kerbler’s Farm auch Süßkartoffeln. Die gibt es ebenfalls frisch zu kaufen oder als Salat im Glas.

Kerbler’s farm