Hand crafted aus besten Bio-Zutaten.  Das ist das Geheimnis hinter den Ave Vitas Spirits &Likören. Mit Alpin Bio bekommt die Marke “heimische” Verstärkung.

Karl Kastner, Ave Vitas. “Der Name Ave Vitas kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt soviel wie “das Leben und alles Leben begrüßen”, aber auch das Leben zu genießen.”

Wir wollen auch bei Edelbränden und Likören wissen, woher sie kommen und was drin ist. Damit sind wir bei Karl Kastner, der  mit seiner Marke Ave Vitas seit Jahren die Bio-Craft-Spirits und -Liköre Szene geschmackvoll belebt, genau richtig. Er nimmt es bei der Auswahl der Zutaten besonders streng, nur das Beste wird zu edlem Brand oder Likör. “Schnaps zu brennen und Likör anzusetzen ist zwar auf vielen heimischen Bauernhöfen seit jeher Alltag, die Craft Spirit Szene ist aber verhältnismäßig jung. Zwischen Hausbrand und Craft Spirit liegen meist Welten,” so Kastner. Kleine Mengen mit viel Liebe, handwerklichem Können und einer guten Prise Fanatismus hergestellt sind für ihn der Schlüssel zum Genuss. 

Ohne Kompromisse

Mit Ave Vitas widmet sich Karl Kastner der gehaltvollen Veredlung von Früchten und Kräutern zu Bio Craft Likören. Mit der Marke Alpin Bio geht Kastner noch einen Schritt weiter. Nur heimische Zutaten werden für die Herstellung von Alpin Bio Gin, -Zirbe oder Nusslikör verwendet. Gelernt hat er sein Handwerk quasi von den Großeltern, erzählt Kastner. Aufgewachsen auf einem Bauernhof in Oberösterreich ist das Ansetzen von Likören für ihn eine Rückbesinnung auf den achtsamen Umgang mit den Zutaten. So wie früher seine Großmutter schneidet auch er die Früchte und Kräuter noch per Hand ein, heute allerdings in Edelstahlbehälter. Weitere „Zutaten“ sind Geduld, genaues Beobachten und Zeit. Kastner ist Qualitätsfanatiker, denn nur aus guten Grundprodukten können gute Produkte entstehen.

Bio ist die Basis

Für seine Ave Vitas Bio Craft Liköre verwendet er nur natürliche Biorohstoffe und Biozutaten. Basis ist ein Biokornbrand, weil dieser im Geschmack sehr neutral ist. Ab hier wird es richtig spannend. Eingelegt wird, was schmeckt, oder zumindest schmecken könnte. Da gibt es natürlich die Traditionellen wie Nuss oder Zirbe, die in keinem Sortiment fehlen dürfen. Dann wären da noch Liköre wie Fichtennadel oder Ingwer-Gewürzlikör, die gerne als „Medizin“ getrunken werden. Wenn man aber beispielsweise Heu zu Likör verarbeitet, oder mit Cranberry und Chili experimentiert, erhält man feine Geschmacksnuancen. „Viele Kreationen entstehen durch Zufälle und durch’s Reden, bei dem ja bekanntlich die Leute zusammenkommen. So kam es zur Kombination Kirsche, Chilli und Mandel, ein unglaublich weicher, runder Geschmack,“ verrät Kastner. 

NEU: Alpin Bio

Ausschließlich heimische Bio-Zutaten kommen in die Alpin Bio Brände und Liköre. Was bei Nuss noch ganz einfach ist, war bei der Zirbe schon schwieriger. Denn auch Wildsammlung entspricht nicht dem Bio-Status. “Ich habe jetzt einen Lieferanten für Bio-Zirbe aus der Steiermark,” so Kastner. Wichtig ist für ihn als Edelbrenner die Reduktion auf das Westentliche. Was beim Gin bedeutet: Wacholder uns sonst fast nix. “Der Geschmack muss echt und ehrlich sein!”

Kastners Genusstipp: „Ein Glas Likör, oder auch zwei, mit einem lieben Menschen genießen. Sich Zeit nehmen und bewusst schmecken.“

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