Vor allem zur Behandlung von Wunden und Entzündungen wird das Harz eingesetzt, da es desinfizierend und wundheilend wirkt. Dank seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften spendet er Wärme und wird bei Rheuma und Hexenschuss, aber auch bei Schmerzen wie Muskelkater oder Verspannungen eingesetzt. Bei Erkältungskrankheiten kann Lärchenharz wohl tun – in Form eines „Salbenflecks“, eines mit Harzsalbe bestrichenen Baumwolltuches.
Lärchenharz ist seit etwa hundert Jahren ein wichtiger Bestandteil der alpenländischen Volksmedizin und in der Naturkosmetik!
Vor allem zur Behandlung von Wunden und Entzündungen wird das Harz eingesetzt, da es desinfizierend und wundheilend wirkt. Dank seiner durchblutungsfördernden Eigenschaften spendet er Wärme und wird bei Rheuma und Hexenschuss, aber auch bei Schmerzen wie Muskelkater oder Verspannungen eingesetzt. Bei Erkältungskrankheiten kann Lärchenharz wohl tun – in Form eines „Salbenflecks“, eines mit Harzsalbe bestrichenen Baumwolltuches.
Lärchenharz ist seit etwa hundert Jahren ein wichtiger Bestandteil der alpenländischen Volksmedizin und in der Naturkosmetik!