Helden werden gefeiert! Und weil unsere Mütter die wahren Heldinnen des Alltages sind, feiern und beschenken wir sie zum Muttertag – aber nicht nur.

Am 12. Mai ist Muttertag. Noch auf der Suche nach einem Geschenk. Unsere Produzenten auf bauernladen.at haben viele wunderbar Geschenkindeen. ©️Canva

Chocolatiers kreieren süße Pralinen aus Nougat, Marzipan, Apfel-Karamell, Himbeersafran, … und bringen ihr Konfekt sogar zum Blühen. Rund um Schönheit und Wohlbefinden gibt es eine Vielzahl von Naturprodukten, die jedes Herz, jedes Mutterherz), höherschlagen und sogar so manches Sorgenfältchen, das wir „Kinder“ vielleicht verursacht haben, verschwinden lässt. Handgeschöpfte Seife, Creme ohne Konservierungsstoffe, Serum aus hochwertigen Naturölen, Lotion mit heimischen Kräutern, individuelle Düfte, … natürlich immer mit dem Wissen um die Herkunft der wertvollen Inhaltsstoffe. Heimische Produzenten haben sogar speziell für diesen Anlass Pakete geschnürt.

„Ich bin dann mal weg!“

… sagt Mama um ihr Geschenk einzulösen. Sie packt ihren Koffer um eine wundervolle Auszeit zu verbringen. Am Weingut. Am Bauern- oder Kräuterhof. Sogar beim Konditormeister kann man sich einmieten. Oder vielleicht ist es doch eine Safari, auf die sich die Mutter begibt. Zwar ganz ohne wilde Tiere, dafür aber mit ganz viel Duft. Das Angebot an Kursen, Workshops und Führungen, die man vielleicht sogar zusammen mit Mama besuchen kann, ist groß: im Espressoseminar dreht sich natürlich alles um den perfekten Espresso. Im Home-Barista Kurs wird die Mama zur Kaffeeexpertin, sie kann sich aber auch von Experten zeigen lassen wie man natürliche Seifen siedet oder feinste Pralinen herstellt. In Intensivworkshops erfährt sie alles über frische und gesunde Hautpflege ohne Plastik, sie lernt Interessantes über Kräuter, mischt Salben und Tees. Sogar einen Workshop für Kreatives Schreiben kann man seiner Mama schenken.

Am besten Sie schmökern schon mal …

ein bisschen auf unseren Produzentenseiten. Denn der Muttertag kommt, wie alle besondern Tage schneller, als man denkt. Schon bald, am 2. Sonntag im Mai feiern wir ihn ganz offiziell. “Ein unnötiger Tag“, sagen die einen. „Ein Tag, der jedes Jahr aufgewärmt wird, damit die Wirtschaft floriert “, wettern sie. Andere stoßen sich an der faschistoiden Geschichte des Muttertages in Österreich. Schließlich wurde dieser 1933 von den Nationalsozialisten zum Feiertag erklärt und für ihre Propaganda missbraucht. Wir verweisen da viel lieber auf Marianne Heinisch, verantwortlich dafür, dass der Muttertag in Österreich erstmals 1924 gefeiert wurde. Vielen ist sie als Begründerin der österreichischen Frauenbewegung bekannt. Ihr langjähriges Engagement führte bereits 1892 zur Gründung der ersten „Gymnasialen Mädchenschule“.

Für Marianne Heinisch und einen Tag erfinden nur für die Mutter.

schreibt die in Wien lebende promovierte Philosophin und Schriftstellerin Sophie Reyer. Das ist doch ein schöner Gedanke! Auch wenn ein einzelner Tag mit Pralinen, Blumen und Geschenken all dem, was Mütter leisten, nicht gerecht werden kann. Ihre Basisarbeit für die Gesellschaft, die immer noch zu wenig beachtet wird, ihre Doppel- und Dreifachbelastung durch Beruf, Kinder und Familie. Es bräuchte für die Anerkennung und Wertschätzung einer Mutter keinen offiziell anerkannten Feiertag. TROTZDEM! Es ist doch schön, ihr an einem besondern Tag bewusst viel Aufmerksamkeit zu schenken, ihr im hektischen Alltag explizit „DANKE“ zu sagen. Warum nur sollten wir so einen Tag der Dankbarkeit ausschalten? Wie gut, dass es Feste gibt, die wir feiern. Dass es Tage gibt, die sich vom Alltag abheben. Das heißt ja nicht, dass sich unsere Dankbarkeit für unsere Mütter auf diesen einzigen Tag beschränkt.

Ein Tag der Freude

Und dann war da ja auch immer dieses besondere Gefühl, ein Geheimnis zu haben. Diese Vorfreude, die Mutter zu überraschen. Mit einem selbst geschriebenen, richtig schön kitschigen Gedicht, einer gebastelten Karte. Heimlich haben wir Kinder das Frühstück vorbereitet (in der Küche dabei ein Chaos verursacht) und den Tisch mit einem Vergissmeinichtstrauss aus dem Garten dekoriert. 

Und heute. Ich kann es nicht lassen. Meine Mutter erhält noch immer kitschige Gedichte, die sie übrigens über die Jahre fleißig gesammelt hat! Aber… es ist vor allem ein Tag, an dem die Familie zusammenkommt. Zeit miteinander verbringt. Gemeinsam isst, plaudert und lacht. Das ist an sich schon ein wunderbares Geschenk. Aber das Tüpfelchen auf dem i sind dann doch die Geschenke, mit denen wir unsere Mutter überraschen. Nachhaltige, heimischen Produkte, die zu gegeben Anlass auf den Tisch kommen.

Wir finden: Danke sagen ist wichtig! 

Unsere Produzenten machen einem das Beschenken und Danke sagen ganz ganz leicht! Für all jene, die sich nicht so recht entscheiden können und Mehrwert schenken wollen gibt es den Bauernladen Gut-Schein. (Den gibt es auch als print@home Gut-Schein!)