Zuckermelone & Lachsforelle
Zuckermelonen aus heimischer Landwirtschaft und Lachsforelle aus heimischer Fischzucht. Gewürzt mit Zitronenbasilikum und -olivenöl. Puristisch gut.
Nein, eine Lachsforelle ist keine besondere Forelle, sie kann im Prinzip aus allen Forellenarten gezüchtet werden. Um ihrem Fleisch die typische Farbe zu verleihen, gibt man den feinen Fischen bei der Zucht in Aquakultur einfach Futter, dem das Carotinoid Astaxanthin zugefügt wurde. Dieser Stoff steckt auch in Bachflohkrebsen und anderen Kleinkrebsen, von denen sich frei lebende Meer-, See- oder Bachforellen ernähren. Ganz genau genommen ist also eine Lachsforelle schlicht eine Forelle mit lachsrosafarbenem Fleisch. Weil es nicht nur farblich, sondern auch geschmacklich super passt, vereinen wir Lachsforelle mit Zuckermelone, würzen nur ganz wenig, vor allem mit Zitronenolivenöl. Natürlich braucht es dazu ein Glas Wein. Grüner Veltliner “Ventus Novus”, „ein frischer Wind“, der Liebling von Georg Mößlinger, der diesen Wein 2017 als seinen ersten eigenen Wein kreiert hat.
Zuckermelone & Lachsforelle
- Lachsforellenfilet
- Zuckermelone
- Zitronenolivenöl
- Olivenöl
- Zitronenbasilikum
- Salz, Pfeffer
Zubereitung
- Olivenöl, Zitronenschale, etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren.
- Forelle in dünne Scheiben schneiden und 30 Minuten marinieren. Nicht länger sonst übersäuert der Fisch.
- Zuckermelone schälen und in dünne Scheiben schneiden.
- Mit dem Fisch anrichten und mit Zitronenbasilikum und Zitronenolivenöl würzen.
Tipp: Dazu passt zitroniges Pfefferminzgelee von der Naturschatz Kräutermanufaktur sehr gut.