Suppen sind ein Urelement der Küche. Eine Wohltat für Leib und Seele. Jene von FAIRKOCHT sind aber auch Geschichten im Glas “erzählt” von Wolfgang Mätzler.

Haubenkoch Wolfgang Metzger am Herd

Wolfgang Mätzlers FAIRKOCHT-Produkte sid hochwertige Nahrungsmittel ohne Geschmacksverstärker. ©FAIRKOCHT

Eine Lieblingssuppe hat Wolfgang Mätzler nicht. Was der in den 80er Jahre mit Hauben dekorierte Koch aber hat, ist eine Vision. Er bringt regionale Köstlichkeiten, unter anderem eben auch Suppen unter dem Motto FAIRKOCHT ins Glas. Klassisch und auch vegan wie tomatisierte Karottensuppe, Kartoffel-Sellerie-Suppe, Rote Linsen-Curry Suppe oder herzhafte Gulaschsuppe, Hühnersuppe und Kalbssuppe aber auch ganz besonderes regionale Spezialitäten wie eine Bregenzerwälder Käsesuppe. Schließlich ist Mätzler Vorarlberger, eng verbunden mit seiner Heimat und ihren Menschen. In Mätzlers Gläsern steckt der Sommer mit all den dazugehörigen Gerüchen, Geschichten und Anekdoten, die wir dann, später, an kühleren Tagen mit all ihrer Kraft in unserer Suppentasse wiederfinden. Wolfgang Mätzler macht Aromen zeitlos, schenkt uns das fantastische bunte Kaleidoskop der Natur das ganze Jahr über. 

EinmachGUT

Wie wurde nun aus dem Meisterkoch, oder Lebensmittelhandwerker, wie er sich selbst bezeichnet, nun auch noch ein Meister des Einkochens? Inspiriert, sich dieser genialen Verarbeitungsart von Lebensmitteln zu verschreiben,  wurde er schon in frühester Kindheit von seiner Oma. Diese bewahrte unzählige Einweckgläser wie einen Schatz in Regalen im Keller auf. Die Aromen und Farbenspiele, die sich ihm dann beim Öffnen dieser Kostbarkeiten offenbarten, faszinierten ihn. Später einmal stand für ihn fest, das möchte er auch können.

Wolfang Mätzler braucht für seine Produkte frische Kräuter. ©FAIRKOCHT

Wolfgang FAIRKOCHT Heimisches 

Zuerst einmal steht das Ausgangsprodukt im Fokus.

„Für mich war es schon als Koch wichtig, die Produkte so nah wie möglich zu kaufen“,

erklärt Mätzler. Darin sieht er einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Umweltbewusstsein, weil er dadurch bewusst auf Transporte verzichtet. „Und natürlich ist es mir ein wichtiges Anliegen,“ fährt er fort, „dass ich den Betrieb auch kenne, dass ich die Personen dazu kennen. So hat man einen ganz anderen Bezug wenn man weiß wie die Produzenten arbeiten und ticken.“ Gemüse, von der erdigen Rübe bis hin zur knackigen Karotte und sonnenverwöhnten Tomate, bezieht er also von biozertifizierten Bauernhöfen zumeist aus der Bodenseeregion, das Fleisch nur von besten Lieferanten. Hier zählen nicht nur Tierstandards sondern auch Vertrauen und Handschlagqualität. „Unser Kalb lebt freilaufend, bekommt nur Milch, Wasser. Gras und Heu – ohne Kunstdünger. Trägt stolz sein Horn .“ Wolfgang Mätzler geht bis in den Stall, ums sich selbst vom Wohl der Tiere zu überzeugen. Er kauft stets das ganze Tier und verarbeitet jedes Stück, „from nose to tail“ sozusagen. Damit ist schon mal der Grundstein für ausgezeichnete Qualität und der Geschmack der Heimat gelegt. 

Gefeilt und getüftelt

… hat Mätzler an der Technik des Einkochens. “Denn das ist eine recht komplexe und heikle Sache. Da kann auch viel falsch gemacht werden, von zu niedrigen Temperaturen bis hin von zu kurzem Einkochen und der Sauberkeit und Hygiene.”  Selbstverständlich enthalten seine Gerichte weder Geschmacksverstärker, noch Konservierungsstoffe, Zuckerersatz oder Gluten. Gewürzt wird rein mit Salz, Biokräutern und Biogewürzen von Sonnentor. Für die Haltbarkeit und den guten Geschmack sorgt die behutsam gewählte Kochtemperatur.

FAIRKOCHT – Ein Name mit Programm

Wolfgang Mätzlers nachhaltiges Kochhandwerk steht für Geschmack, Fairness und kontrollierte Standards. Und zwar vom Bauern bis hin zum Konsumenten. Er “fairkocht” nicht nur, er kocht uns im auch im wahrsten Sinne des Wortes mit seinen Kreationen im Glas ein. Und das lassen wir uns nur zu gerne gefallen und sagen höflich: Bitte noch einen Löffel!

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