Sich gegen Viren und Infekte schützen! Hans Peter Rausch setzt mit Apis Medicus auf Propolis, dem Antibiotikum der Bienen und die Kraft der Heilkräuter.

Vorbeugen ist, so Dr. Hans-Peter Rausch, bekanntlich immer besser als Heilen. ©Apis Medicis

Unsere Immunabwehr ist gefordert. Täglich muss es Milliarden an Abwehrzellen produzieren, damit wir gesund bleiben. Es sind aber ungemütliche Zeiten. Die Corona Pandemie hält uns in Atem, aktuelle Ereignisse erschüttern, draußen wird es immer kälter und dunkler. Unser Immunsystem braucht Unterstützung.

Propolis plus Echinacea, Quendel & Co

Aktuellen Coronastudien zufolge kann eine Echinacea-Supplementierung die Dauer und Schwere akuter Atemwegsinfektionen verringern. Es wird vermutet, dass Echinaecea eine viruzide Wirkung gegen den COVID-19-Erreger und ähnliche Erkrankungen hat. „In Kombination mit Propolis wirkt Echinacea zweimal so gut,“ ist Hans-Peter Rausch, Apitherapeut und Gründer von Apis Medicus, überzeugt. Denn auch Honig ist – so eine aktuelle Oxford Studie – besser als Antibiotika. Rausch vereint, so wie die Natur auch, das Beste aus zwei Welten, oder vielmehr einer Welt: den Immunschutz der Bienen mit der Urkraft der Heilkräuter. Gemeinsam mit der Pharmazeutin Angelika Riffel – sie ist Heilkräuterpädagogin und -expertin der Traditionellen europäischen Medizin (TEM) sowie Inhaberin der Apotheke “Zur Gnadenmutter” Mariazell – entwickelte er verschiedene Produkte zur Stärkung des Immunsystems. Eine Wunderwaffe im Akutfall ist beispielsweise der Immun CO+ Spray. Oder der Immun Spray, das Basis-Produkt zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. „Die enthaltenen Pflanzen wirken stärkend auf das Immunsystem und auf die oberen und unteren Atemwege.“ 

“Wer gesund sein will, der geht zu den Bienen und in die Natur.”

Propolis – das natürliche Antibiotikum 

Das von den Bienen produzierte Kittharz wirkt gegen Bakterien und Pilze im Bienenstock. Es ist eines der bekanntesten volks- und alternativmedizinisch eingesetzten Naturprodukte. Bereits in der Antike diente es zur Wundversorgung im Wissen um die Wachstum hemmende Wirkung verschiedener Krankheitserreger. Apis Medicus ergänzt also in seinen Produkten das körpereigene Antibiotikum der Bienen mit Heilkräutern wie Echinacea, Quendel, Linde, Hagebutte, Holunder, Mädesüß, Königskerze etc. „Diese kraftvolle Symbiose ist so naheliegend, und doch etwas ganz Neues,“ erläutert Hans-Peter Rausch, „denn bis dato haben wir uns entweder die Bienenprodukte zunutze gemacht, oder wir haben uns explizit Schutz und Heilung durch Pflanzen gesucht.“ 

„Durch die Verknüpfung von Propolis und Heilkräutern eröffnet uns Apis Medicus neue Möglichkeiten.“

Die Verbundenheit mit und die Liebe zur Natur spürt Hans Peter Rausch von Kindheit an. Zudem ist er gewissermaßen erblich vorbelastet, waren doch schon seine Vorfahren anerkannte Naturheilkundler und Imker im Salzburger Flachgau und Lungau. Er erkennt sehr früh, auch durch eigene Erfahrungen, dass die Heilung in der Natur liegt. Schätzt das alte überlieferte Wissen von Paracelsus, Hildegard von Bingen und Pfarrer Kneipp. Bereichert es durch eine Apitherapie-Ausbildung in Weimar an der Deutschen Imkerschule und durch eine Ausbildung an der Paracelsus Heilpraktikerschule in Freilassing. Er „schwärmt“ für seine Bienen, gesteht aber: „Es gibt sicherlich bessere Imker, als ich es einer bin“.  Er sieht sich vielmehr als ein Mediator. Als einen Vermittler zwischen Naur und Mensch. Er möchte uns wieder verstärkt ins Bewusstsein rufen, dass Schutz und Heilung in der Natur liegen. Dass wir tief greifend mit ihr verbunden sind. Geleitet vom lateinischen Spruch „viribus unitis“ (mit vereinten Kräften) sollen wir vom Zusammenspiel der Bienen mit verschiedensten Heilkräutern profitieren.

Link zur Studie

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