Einem der wichtigsten Menschen einmal im Jahr Danke sagen. Wir finden, das ist das Mindeste, aber eigentlich doch auch viel zu wenig.
Muttertag. Sagen Sie Danke mit einem Geschenk von heimischen Produzenten. ©Pixabay
Der 10. Mai sorgt für Kontroversen. Neben Wertschätzung und Tradition wird der Muttertag vielfach als lästige Pflicht und Geschäftemacherei abgestempelt. Wir aber sind der Meinung, der Muttertag sollte an 365 Tagen im Jahr solides Standardprogramm sein. Denn ohne Mütter geht gar nichts.
bauernladen.at hilft gerne bei der Suche nach einem richtig schönen und/oder geschmackvollen 
Muttertagsgeschenk. Mit altbewährten Klassikern wie Blumen, Schokolade und einem Gut-Schein liegt man niemals falsch. Nicht sehr einfallsreich meinen Sie. Stimmt nicht.
Denn auch unserer Klassiker sind etwas Besonderes. Wunderschöne Blumen in den Farben Rot, Weiß, Rot machen den Tag perfekt! Celosia trifft auf Inkalilien mit weißen Beeren. Liebevoll gebunden ist das ein „Freudengarant“. Dazu vielleicht eine süße Verführung? Aus der Hand eines Maître Chocolatiers der von der Bohne bis zur Schokolade über seine Kreationen wacht. Oder wie wäre es mit einer Überraschung aus unserer Produktkategorie Naturkosmetik. Zugegeben, die Auswahl ist auch hier nicht leicht. Eine Milchseife mit dem klingenden Namen Kleopatra wird schon allein durch ihren Namen dem Anlass gerecht. Für die Königin des Tages ein Seifenstück das durch die Duftkombination von Rosengeranie und Lavendel Seele und Körper bezaubert.
Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. (Joachim Ringelnatz)
Wir haben unsern Müttern sicherlich so manches Sorgenfältchen gekostet. Warum nicht als kleine Wiedergutmachung ein feuchtigkeitsspendendes Pflegeprodukt aus hochwertigen Ölen? Und für vinophile Mütter liegt man mit einem guten Fläschchen Wein oder Schaumwein natürlich nicht falsch. Dazu könnte man natürlich ein Muttertagsessen kochen. Ein Risotto mit Trüffel und knusprigen Drohnen, beides aus Niederösterreich, Alpengarnelen aus Tirol, Mariazeller Bio-Bachforellenfilet, … die besten Zutaten gibt es bei heimischen Produzenten.
Unsere Produkte auf Bauernladen sind allesamt geschenktauglich. Durch ihre Qualität, ihre besonderen Geschichten und Menschen die sich hinter ihnen verbergen. Da ist nichts Künstliches dabei. Ehrliche Handarbeit, Naturverbundenheit, Kreativität. In unserem wunderbaren Potpourri an hochwertigen Lebensmitteln und Produkten werden sie sicherlich fündig.
Auch der Muttertag hat seine Geschichte
Die Geschichte des Muttertags beginnt in England. 1644 wird das erste Mal ein “Mothering day” erwähnt, der ab Mitte des 18. Jahrhunderts dort auch traditionell gefeiert wurde. Im 19. Jahrhundert machte sich der Muttertag auf nach Amerika. Dort fängt alles mit den Mütter-Freundschaftstagen im Amerikanischen Bürgerkrieg in den 1860er Jahren. Ann Maria Reeves Jarvis möchte diese als „Muttertag“ auch in Friedenszeit retten. Das gelingt aber erst ihrer fast gleichnamigen Tochter Anna Marie Jarvis. 1908 verteilt sie, zum Andenken an ihre Mutter, nach einer Messe in Gafton (West Virginia) fünfhundert Nelken. Die weissen für die toten, die roten für die lebenden Mütter. 1914 erhebt Präsident Thomas Woodrow Wilden den Muttertag zum nationalen Feiertag. Amerikanische Soldaten brachten den Brauch während des ersten Weltkrieges mit nach Europa. In Österreich wurde der Muttertag auf Initiative von Marianne Hainisch erstmals 1924 begangen. Ihr Sohn Michael war 1920 erster Bundespräsident der Republik. Sie gilt übrigens als Gründerin der heimischen Frauenbewegung, forderte sie doch 1870 die Errichtung von Realgymnasien für Mädchen und ihre Zulassung zum Studium.
