Haut und Haar nachhaltig zu entspannen. Das ist eines der Unternehmensziele und Herzensangelegenheit von Modali, einem Familienbetrieb aus Kärnten.

Monika Winkler, Modali – die Kräutermanufaktur, nahe Klagenfurt. Monika, das Herzstück hinter Modali, hat mit ihrer Leidenschaft für Kräuter und Regionalität, eine einzigartige Produktlinie geschaffen. ©Modali

„Wir dürfen zwar keine Heilversprechen machen, schließlich sind wir keine Pharmazeuten. Dass unsere Cremen, Seifen, Body Lotions und Handcremen der Haut nicht nur schmeicheln, sondern sie in ihren individuellen Bedürfnissen unterstützen, zeigen uns die Feedbacks unserer Kunden.“ Monika, sie ist das Mo der Marke Modali – die Kräutermanufaktur, ist der Kopf und das Herz der handgemachten Naturkosmetikmarke aus Kärnten. Rohstoffe bezieht sie, soweit als möglich, aus der Region. Die Hydrolate kommen aus dem Metnitztal, das Verpackungsmaterial aus dem Lavanttal und vieles andere kommt aus der Steiermark. „Besonders wichtig ist uns Plastik- und Müllvermeidung, daher verwenden wir auch recycelte Verpackungen wie Glas, Papier und Karton.“ Und jedes Modali-Stück ist handgemacht. Jede Seife wird von Hand gestempelt, jede Tube von Hand etikettiert, das ist Monika ebenfalls sehr wichtig. 

Erfolgsgeschichten

Seit ich eure Lippenpflege mit Ringelblumenöl verwende, habe ich keine Fieberblasen mehr. Seit ich das Haarseife-Shampoo von Modali verwende, juckt meine Kopfhaut nicht mehr. Seit ich eure Handpflege verwende sind meine Hände superschön, … . „So ein Feedback bekommen wir natürlich gerne von unseren Kunden, es macht uns stolz aber vor allem auch dankbar,“ erzählt Monika. Modali Produkte haben ihre Anhänger über die Grenzen hinaus. „Das feste Haarshampoo geht nach England, die Duschseife nach Italien und die Hundepfotencreme Strolchis Balsam sogar nach Schweden,“ freut sich die zertifizierte Naturkosmetikerin über ihren Erfolg. 

Das Modali Labor. Auch Handarbeit braucht Know How und Perfektion. ©Modali

Modali gegen Goliath

An neuen Produkten wird immer gearbeitet. Thema zur Zeit sei zum Beispiel ein kühlendes Gel für Sportler. „Ich experimentiere in der Laborküche, schaue wie könnte es funktionieren, wie passt es mit den Rohstoffen, mit der EU-Kosmetikgrundverordnung? Dann wird im Familienkreis und im größeren Umfeld getestet. Es ist ein langwieriger Prozess, am Ende – also bevor man das Produkt zertifizieren lässt – muss alles passen, denn das kostet viel Geld. Ja, die Kosmetikindustrie macht es mit einer Überregulieren den kleinen Herstellern nicht leicht,“ plaudert Monika ein wenig aus ihrem Alltag. Modali ist für Monika und ihrer Familie eine Leidenschaft, die sie gemeinsam leben. Es sei ihre Art sich zu entspannen, eben wie Yoga. Was Modali auch noch wichtig ist: Farbe! Die Ökoschiene müsse nicht grau und beige sein, sondern eben auch bunt. Zudem ist die zertifizierte Kosmetikherstellerin überzeugt, dass viele Menschen sich gerne selbst ihre Seifen machen und die Cremen rühren würden. Es fehle allerdings an Zeit und Muse. Für sie gibt es Modali Monika, die gerne auch in ganz kleinen Chargen arbeitet und individuell auf Wünsche eingeht. 

Damit das funktioniert, muss die ganze Familie mithelfen. Damit wären wir beim da und li von Modali. „Das sind meine Kinder Daniel und Lilly,“ so Monika. Ein Familienbetrieb also, den Monika so beschreibt: „ Wenn der Opa die Seifen mit der Hand stempelt, die Oma die Kunden im Geschäft begrüßt, die Tochter die Produkte in Seidenpapier wickelt, ich die Cremen rühre und Papa und Sohn die Waren in Klagenfurt zur Haustür bringen. Dann wird die Stärke eines Familienbetriebes sichtbar! Alle Rädchen laufen ineinander!“

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