Christbäume aus Österreich sind nicht weit gereist, ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz und regionaler Wertschöpfung und eindeutig die besseren Bäume.

Ein Hektar Christbaumkultur aus nachhaltiger Bewirtschaftung bindet in 10 Jahren rund 100 bis 150 Tonnen CO2. @Canva

Kein Weihnachten ohne Christbäume, wobei solche aus Österreich gegenüber (billigen) Importen viele Vorteile aufweisen: die heimischen Kulturanlagen und der kurze Transportweg sind jedenfalls ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. So bindet schon ein Hektar Christbaumkultur aus nachhaltiger Bewirtschaftung in zehn Jahren rund 100 bis 150 Tonnen CO2. Auch werden 300 Tonnen Staubpartikel damit gefiltert und 70 bis 100 Tonnen Sauerstoff durch bereits eine so kleine Fläche produziert. Der Weg vom Feld zum Verkaufsstand beträgt bei einem heimischen Christbaum meist nur einige wenige Kilometer, während Importe – oft aus Skandinavien – 1.000 Kilometer und mehr an Transportwegen bedeuten. Daneben fördern Christbäume aus Österreich auch die lokale Wirtschaft, sichern wertvolle Arbeitsplätze und die regionale Wertschöpfung. Und nicht zuletzt überzeugen Christbäume aus lokalen Kulturen aufgrund jahrelanger Pflege durch Aussehen, Qualität und Langlebigkeit.

Oh Tannenbaum

„Der festlich geschmückte Weihnachtsbaum steht seit Generationen bei vielen österreichischen Familien im Mittelpunkt ihrer Weihnachtsfeierlichkeiten. Er ist das sichtbare Zeichen in den eigenen vier Wänden, der diese Tage so besonders macht. Wer daher beim Kauf auch Wert auf Regionalität, Qualität und Service legt, wird sich für einen Christbaum aus kontrolliertem, regionalem und nachhaltigen Anbau entscheiden“, zeigt sich Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich, überzeugt. „Achten Sie bitte besonders auf die Kennzeichnung mit der Christbaumschleife, die garantiert, dass der Baum für ihr Weihnachtsfest in Österreich gewachsen ist, gepflegt und geerntet wurde“, appelliert Montecuccoli an die Öffentlichkeit.