Natürlich erfrischend, erfrischend natürlich
Honeytiser ist ein Erfrischungsgetränk, inspiriert von der Natur und den Bienen. Wenig Zucker, dafür Honig, keine künstlichen Aromen sondern reine Blüten.

Stefan und Noémie Ringgenberg wollen Honeytiser als natürliche Alternative für Groß und Klein im deutschsprachigen Raum bekannt machen. ©️Canva/Honeytiser
„Vor allem aber ist Honeytiser kein fancy Drink aus dem Labor,“ das ist Stefan Ringgenberg besonders wichtig. Gemeinsam mit seiner Frau Noémie hat er Honeytiser 2023 neu lanciert, die Rezeptur dabei nur minimal verändert. Mit Honeytiser bieten sie eine natürliche Alternative zu den geläufigen Energy Drinks ohne auf den guten Geschmack zu verzichten.
Was ist also das Geheimnis? Honeytiser ist einfach natürlich gut. Gut im Geschmack, gut für Dich, gut für die Natur und auch gut für die Bienen … lese ich auf der Homepage und will es genauer wissen. Woher kommt denn zum Beispiel der Honig? „Honig ist die ursprüngliche Inspiration von Honeytiser. Unser naturreiner Bienenhonig kommt von Imkerhof in Koppl (Salzkammergut) und steuert eine vernünftige Portion natürlicher Süße bei,“ erzählt Stefan, der den Honig auch immer selbst abholt, schließlich wird nur in kleinen Chargen produziert. „Wenn ich mit 100 Kilogramm Honig im Auto unterwegs bin, hoffe ich immer, das ich mit der wertvollen, süßen Fracht keinen Unfall baue. Neben Honig sind Lindenblüten, Holunderblüten, Melisse die geschmacksgebenden Blüten, exotische Zutaten braucht es nicht. Lediglich ein wenig Zitrone, die für die Erfrischung sorgt.“
Blütendreierlei fürs Aroma und mehr
Lindenblüten, Holunder- und Melisse waren schon in der ursprünglichen Rezeptur die geschmacksgebenden Zutaten. Und das aus gutem Grund. Bienen und Menschen gleichermaßen lieben den betörenden süsslichen Duft der Lindenblüten. Die Blüten schmecken sehr aromatisch und leicht nach Honig, sie wirkend beruhigend und entspannend. Holunderblüten duften nach Vanille, Butter und ein wenig Pfeffer, ihr Aroma ist einzigartig. Melisse hat eine intensive Zitrusnote. Sie wird als Gewürz- oder Arzneipflanze und auch als Bienenweide angebaut.

Rezept von Kendlers Konzept. ©️Honeytiser
Mix it mit Honeytiser
Honeytiser schmeckt nicht nur pur, er lässt sich auch ausgezeichnet mixen. Der Ziamhoney ist zum Beispiel ein Rezept für Shaker, mit Zirbenlikör, Holundersirup und Honeytiser. Ein Cosmountain wird mit Meisterwurz und Cranberrysaft gemacht, ein Meister Money mit Meisterwurz und frisch gepresstem Zitronensaft. Viele Rezeptideen gibt es auf honeytiser.at. und auf Instagram.
Förderung der Artenvielfalt
„Durch unsere Partnerschaft mit der Privatkäserei Wörle, die das Projekt „Artenvielfalt in Bauernhand“ betreibt, können wir einen wichtigen Beitrag leisten, um die Zukunft der Bienen und die biologische Vielfalt in unserer Umgebung zu bewahren,” so Ringgenberg. Honeytiser unterstützt damit nicht nur die Bienen. Artenvielfalt bedeute mehr als nur bunt blühende Blumenwiesen – es gehe um vielfältige Strukturen wie verwilderte Ecken, Holz- und Steinhaufen, ungemähte Feldwege, Hecken und viele andere Bereiche. Dieses „andere Schön“ biete wertvolle Lebensräume nicht nur für Wildbienen, sondern auch für Vögel, Reptilien, Kleinsäuger, Spinnen, Laufkäfer und andere Insekten, die essenziell für unser Ökosystem sind. „Mit jedem Schluck Honeytiser genießt du nicht nur ein erfrischendes Getränk, sondern unterstützt auch eine nachhaltige Initiative, die wirklich etwas bewegt!“, so Stefan abschließend.