Social Start up Hektar Nektar zieht Bilanz: 25 Mio. mehr Bienen für Österreich und Deutschland, Bienenpatenschaften, ein Bienen-Marktplatz, … . Fazit: Es summt!

Mark und Martin Poreda vor dem Hektar Nektar Logo

Mark und Martin Poreda, Gründer von Hektar Nektar. ©Hektar Nektar

„Seit zwei Jahren existiert Projekt 2028 von Hektar Nektar. Und das erfolgreich trotz Krise,“ freuen sich Mark und Martin Poreda, Gründer und Geschäftsführer des Social Start ups. Das Projekt hat sich in kurzer Zeit zur größten digitalen Bienenschutzinitiative in Österreich und Deutschland gemausert. Mit Projekt 2028 werden Honig- und Wildbienen gerettet, bisher bereits mehr als 25 Millionen der summenden Tiere. Beteiligt sind mittlerweile über 150 Unternehmen, rund 6.000 Imker sowie unzählige Privatpersonen, denen Bienenschutz am Herzen liegt. Hektar Nektar hat aber auch die Corona-Krise genutzt, um sein Angebot für Unternehmen gründlich zu überarbeiten und Projekt 2028 auf ein neues Level zu heben. Zum Schutz der Honig- und Wildbienen und um KMU wie Konzerne in ihrem Nachhaltigkeitsengagement noch besser zu unterstützen.

Nachhaltigkeit ist gefragt

CSR-Projekte und Nachhaltigkeit haben auch in Krisenzeiten einen wichtigen Stellenwert in der Unternehmensstrategie vieler Firmen. „Ob es darum geht, die besten Mitarbeiter zu gewinnen oder darum, Kunden zu begeistern und zu binden: Unternehmen, die nicht auf Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility setzen, werden es in Zukunft schwer haben, im Wettbewerb zu bestehen,“ ist Martin Poreda, Co-Gründer und CEO von Hektar Nektar überzeugt. „Auch wir wurden von der Pandemie und dem wirtschaftlichen Einbruch kalt erwischt, aber klar war: Wir machen weiter. Die Bienen brauchen unsere Hilfe. Zudem wollten wir unsere Partnerunternehmen in dieser herausfordernden Situation noch besser in ihrer Nachhaltigkeitskommunikation unterstützen“.

Content Portal für nachhaltige Kommunikation

Unternehmen, die sich an Projekt 2028 beteiligen, siedeln auf ihrem Firmengelände mindestens fünf Bienenvölker an. Die Betreuung der Bienen und die Honigernte übernimmt ein erfahrener Projekt 2028-Imker. Mit den rund 250.000 Bienen unterstützen die Unternehmen die lokale Bestäubung und die lokale Imkerei. Neben dem „Erlebnis Biene“ sowie firmeneigenem Honig erhalten die Unternehmen ein umfangreiches Kommunikationspaket. „Wir haben die Bedürfnisse unserer Partner evaluiert und gesehen, dass gerade bei KMU – aber auch bei Konzernen – die Erstellung von relevanten Inhalten für die externe wie für die interne Kommunikation oft eine große Herausforderung darstellt und durch externe Dienstleister einen nicht unerheblichen Teil des Marketingbudgets schluckt. Hier wollten wir Abhilfe schaffen und haben in den letzten Monaten ein umfangreiches Content Portal entwickelt“, erklärt Poreda. In diesem Portal finden die Partnerunternehmen Kommunikationsinhalte rund ums Jahr: Social-Media-Vorlagen, Textbausteine für Presseaussendungen, Ideen zur Aktivierung der Community, ein umfangreiches Fotoarchiv und vieles mehr für die gesamte Kommunikationsarbeit – immer im Zusammenhang mit Bienenschutz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Für die Unternehmen nicht nur aussagekräftiger Content, sondern auch ein deutliches Zeichen nach außen, wie ernst sie Nachhaltigkeit und den Erhalt einer lebenswerten Umwelt für die nachfolgenden Generationen nehmen. Gerade jetzt besonders wichtig – zeigen doch aktuelle Studien, dass immer mehr Konsumenten ihre Kaufentscheidung nach eben diesen Werten eines Unternehmens richten.

Für das neue Jahr hat sich Hektar Nektar ein hohes Ziel gesteckt. Die Anzahl der zusätzlichen Bienen soll mindestens auf 50 Millionen Tiere verdoppelt und der Wildbienenschutz weiter ausgebaut werden. „Für unsere Mission, bis 2028 die Zahl der Bienen in Österreich und Deutschland um zehn Prozent zu steigern, haben wir noch viel zu tun und sind laufend auf der Suche nach weiteren Unternehmen, die uns dabei unterstützen. Darüber hinaus wollen wir unsere Expertise in Corporate Social Responsibility noch konkreter an unsere Partner weitergeben und sie gezielt in ihrer internen wie externen Nachhaltigkeitskommunikation unterstützen“, so Poreda abschließend.

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