Man(n) weiß mittlerweile um die Inhaltsstoffe herkömmlicher Pflegeprodukte. Man(n) denkt um. Schließlich will Man(n) ja auch kein Mikroplastik auf der Haut.

Mann mit Bart badet in Milch

Foto: panthermedia

Wussten Sie, dass Männer “Dickhäuter” sind? Ihre Haut ist um 16 Prozent dicker als die des weiblichen Geschlechts, zudem robuster, kann mehr Feuchtigkeit speichern und enthält mehr Collagen. Deswegen bleibt Männerhaut ganz ganz ganz lange geschmeidiger und die Alterung setzt erst später als bei uns Frauen ein. Allerdings verläuft der Alterungsprozess dann aber umso schneller und ausgeprägter. Zudem neigt die männliche Haut auch eher zu Verhornungen und besitzt entschieden mehr Talgdrüsen, was sie anfälliger für Pickel und Unreinheiten macht. Ab Mitte 30 kann die Männerhaut auch deutlich trockener werden. Vor allem das tägliche Rasieren strapaziert die Haut zusätzlich.

Naturkosmetik ist auch männlich

Heimische  Naturkosmetik-Spezialisten haben sich ganz und gar dem „grünen Schönheitsideal“ verschrieben. Sie legen bei der Herstellung ihrer Kosmetika größten Wert auf Wirkstoffe, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Für unseren Organismus, der die heimischen Pflanzen gewohnt ist, wirken diese Produkte besonders pflegend, nährend und schützend. Männer sind zunehmend bereit, in ihr gutes Aussehen und die eigene Attraktivität zu investieren. Außerdem verschwinden in unserer Gesellschaft die Gender-Grenzen immer mehr. Individuelle Vorlieben, auch in der Kosmetikindustrie – sind mit einem male losgekoppelt vom Geschlecht. Typisch weiblich und typisch männlich – das will man nicht mehr hören. Das Bild des Mannes hat sich gewandelt. Veränderung ist möglich. Seit Jahren wächst der Anteil vor allem junger Männer, die auf Styling und gepflegtes Aussehen Wert legen und auch vor Make-up und Concealer nicht zurückschrecken. Man muss sich nur einmal auf den Beauty Accounts von Instagram oder auf You-Tube umsehen. Da gibt es viele männliche Beauty-Blogger, die äußerst erfolgreich mit Kosmetik experimentieren und Markenbotschafter großer Kosmetikunternehmen sind. Marktforschungsinstitute prognostizieren der Männerkosmetik in den nächsten fünf Jahren weltweit ein Wachstum von etwa 11 Prozent. Allerdings legen Männer bei ihrer Pflege Wert auf eine unkomplizierte und praktische Anwendung der Produkte. Sie greifen deshalb gerne zu Produkten mit Mehrfachnutzen, 2in1 oder noch besser 3in1 – das Duschgel reinigt und erfrischt gleichzeitig Körper, Gesicht und Haar.„Weniger ist mehr“ – das ist wohl die ideale Devise für den Mann.

Ein Geschenktipp für alle die wissen wollen, was in ihrem Duschgel ist: Das Duschgel Happy Day von Goldglocke gibt es im Set zum selber machen.

 

Wann ist ein Mann ein Mann?

Diese Frage stellte sich schon vor langer Zeit Herbert Grönemeyer. Eine Antwort hat aber auch er nicht gefunden. Pflege und Schönheit spielen definitiv eine wichtige Rolle für den Mann. Schließlich nagt auch an ihm der Zahn der Zeit. Falten, Tränensäcken und Hamsterbacken inklusive. Dennoch müssen sich auch die Herren der Schöpfung mit ihrem ökologischen Gewissen auseinandersetzen. So wie wir Frauen sehen auch sie sich als Verbraucher von Pflegeprodukten mit der Problematik von Plastik, von Duschgelflaschen & Co sowie in Form von Mikroplastik oder flüssigem Plastik in den Kosmetikprodukten konfrontiert. Unsere Lösungsvorschlag: die Pflegeroutine im Bad so natürlich und nachhaltig wie möglich gestalten.