Weihnachten in der Seifensiederei
Was sich hinter dem heutigen Adventskalenderfenster verbirgt wirkt reinigend und beruhigend. “Sabines Seifen” hat sich da was Besonderes ausgedacht.
Die pflegende Weihnachtsgewürzseife von „Sabines Seifen“ duftet herrlich nach Advent, nach Blutorange, Nelke und Sternanis. Sie beruhigt Haut und Seele gleichermaßen. Und ist es nicht das, was wir in dieser vermeintlich stillen Vorweihnachtszeit brauchen? Die Orangen-Ringelblumenseife hingegen reinigt sanft, eignet sich vor allem für empfindliche und trockene Haut und wirkt regenerierend. Beide Seifen sind mit einem hübschen Weihnachtsmotiv verziert und mit dem Luffagurken-Schwämmchen gemeinsam als Weihnachtsgeschenk verpackt.
Nachhaltig kaltgerührt
Zugegeben. Viele Kosmetik-Produkte, die speziell für die Weihnachtszeit produziert werden, riechen himmlisch und sind hübsch anzusehen. Aber gut für Haut und Haar sind sie mit all der Chemie, den Weichmachern und den Konservierungsstoffen die in ihnen stecken, wohl nicht. In Sachen Nachhaltigkeit sind sie auch nicht besser. Mit „Sabines Seifen“ können sie sich die Hände in Unschuld waschen. Die handgemachten, kaltgerührten, zertifizierten Unikate sind nicht nur pflegend sonder natürlich auch mikroplastik- und -palmölfrei. Sie enthalten keine Konservierungsstoffe oder Tenside, sind umweltfreundlich verpackt und vegan.
Regionale Zutaten zum „einseifen“
In Sabines Seifen mischen nur heimische Produkte mit: Ringelblumen, Honig, Propolis, Süßmolke der Käserei Fischer aus Kitzeck, Salzquellwasser aus Bad Ischl, Öle aus der Region, Weine aus der Südsteiermark, Safran aus der Weststeiermark. Wir durften Sabine Mischinger in ihrer kleinen Seifenwerkstatt in Kitzeck in der Steiermark bereits beim Seifenmachen über die Schulter schauen. Seifenstück für Stück Handarbeit
11. Dezember: