Frühling und Corona bescheren uns Müdigkeit. Höchste Zeit also Energie und Vitamine zu tanken. Mit natürlichen Säften von heimischen Produzenten.

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Die Amseln zwitschern, die Grillen zirpen, der Löwenzahn grinst gelb aus den Wiesen. Endlich ist der Frühling da. Wunderbar. Allerdings ist diese Umstellung von Kälte und Dunkelheit auf Wärme und Helligkeit auch schuld daran, dass wir müde und gereizt sind, schlecht schlafen und uns der Kreislauf zu schaffen macht. Unser Hormonhaushalt kommt ins Trudeln. Die Balance zwischen dem Glückshormon Serotonin und dem Schlafhormon Melatonin fehlt. Unser Serotonin Speicher ist so gut wie erschöpft. Sein Pendant übernimmt das Ruder.

Viele Wirkstoffe führen zum Wohlbefinden

Ob nun der Covid-19 Stress der letzten Wochen, oder der Frühling für unsere Müdigkeit verantwortlich sind, ist eigentlich egal. Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus beiden. Die Ankündigung einer vorsichtigen Rückkehr in Richtung Normalität lässt aber auf vermehrte Frühlingswonnen hoffen. Umso wichtiger ist es, gerade jetzt auf eine gesunde Ernährung zu setzen. Unser Körper braucht nach dem Winter eine Extraportion an Vitaminen. Klar, mit viel frischem Obst und Gemüse kann man die leeren Batterien wieder auftanken. Oder man macht eine Frühlingskur mit Oxymel, einem alten Hausmittel, das in vielen Regionen Europas und Asiens, bis in den Orient seit Generationen vor allem gegen Erkältung und zur Stärkung des Immunsystems verwendet wird. Der Name Oxymel leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet „Säure und Honig“. Tatsächlich sind die Hauptbestandteile dieser Naturmedizin qualitativ hochwertiger Essig, der in einem speziellen Gemisch aus ausgewählten Kräutern zusammen mit Honig funktionell abgestimmt wird. Mit Heidelbeeren wird beispielsweise der Stoffwechsel, Leber und Galle angeregt. Für Kinder, aber natürlich nicht nur, bietet der Obsthof Retter ein magisches Elixir aus Bio-Beerenfrüchten auf (Pflanzen)Milchbasis. Es liefert ruckzuck die Energie, die sie vormittags zum Kopfrechnen und nachmittags zum Räder schlagen brauchen.

Ausreichend trinken

Das ist jetzt auch besonders wichtig. Bereits am Morgen dem Darm auf den Sprung helfen mit einem Glas Apfelsaft naturtrüb. Der rot-gelbe leuchtende Pinova Apfelsaft von Obstbau Leeb im Burgenland schmeckt zart fruchtig und hat dabei eine angenehm harmonische Säurestruktur. Zudem sind im Saft Kohlenhydrate enthalten die rasch ins Blut gelangen, somit neue Energie geben und Mineralstoff-Defizite ausgleichen. Am Obsthof Retter in Pöllau in der Steiermark folgt man konsequent der Überzeugung:  „Wir haben der Natur nichts hinzuzufügen.“ Aus Johannis- und Maulbeere, Sanddorn, Quitte, Granatapfel, Kirsche & Co entstehen Biosäfte, die sich schmecken lassen können.  Der 100% Aronia-Direktsaft zeichnet sich nicht nur durch seinen puren Fruchtgeschmack, sondern auch durch seine antioxidativen Pflanzenstoffe und die vielen Vitamine aus. Beim Bioplatzl  Mayerhofer in Obermamau in Niederösterreich gibt es Vitamine auch zum Knabbern. Die Chips kommen vom eigenen Gemüsefeld.  Je nach Verfügbarkeit Rote Rüben, gelbe- und orange Karotten, Zucchini und Kohlrabi. Für alle jene die nicht auf Schokolade verzichten möchten empfehlen wir Bio Apfelchips mit Edelbitterschokolade. Dazu gibt es noch ein großes Angebot an Säften. Aber auch Öle, Aufstriche, Pestos & Chutneys sind verlässliche Helferlein in der vitaminreichen, gesunden Küche.

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