Faschingskrapfen – sooo flaumig
Frisch gebacken und gefüllt mit Marillenmarmelade schmecken Krapfen einfach nur himmlisch. Eine kleine Anleitung zum süßen Glück mit goldenem Rand.
Krapfen essen macht glücklich. Wenn der Teig noch leicht warm ist und die Marillenmarmelade sich im “Bauch” des Krapfens schön verteilt hat, ist die Welt in Ordnung. So schön, so gut. Die flaumigen Teile können uns das Leben, zumindest für kurze Zeit, versüßen. Ein weiterer Pluspunkt: Ein Krapfen kommt, wenn man ihn selber bäckt, nie alleine. Tatsächlich ist es auch keine Wissenschaft gute Krapfen zu machen. Es gibt allerdings ein paar Punkte, die man unbedingt beachten muss. Ganz wichtig ist: Germteig muss gut geschlagen werden und er braucht Zeit zum Ruhen und Aufgehen. Am besten lässt man den Teig im leicht temperierten Backroh gehen, da ist er nämlich ungestört. Also Backrohr kurz auf 50 °C vorheizen und dann wieder ausschalten. Wenn man den Teig nach dem Aufgehen nochmals zusammenschlägt und ihn dann nochmals gehen lässt, wird er besonders feinporig und geschmeidig.