Eiweißbrot aus Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkernen und Nüssen. Ganz ohne Mehl, Germ oder Sauerteig. Dafür mit Honig und Olivenöl.

Eiweißbrot enthält weniger Kohlenhydrate dafür mehr Fett und natürlich Eiweiß. ©Andrea Knura

Schwer, saftig und mit ganz vielen Körnern und Nüssen ist dieses Eiweißbrot garantiert keine leichte Kost. Tatsächlich genießt man ein Stück davon,  ist satt und das hält auch lange an. Es schmeckt auch richtig, richtig gut, allerdings nicht wie Brot sondern eher wie Müsli. Kein Wunder schließlich sind Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und Nüsse die Hauptbestandteile. Man vermischt also die Flocken, Kerne und Samen gibt Wasser, Honig, Olivenöl und Salz dazu, lässt das ganze mindestens zwei Stunden quellen. Je nachdem wie viel Wasser die Flocken aufnehmen, muss man die Flüssigkeitsmenge anpassen. Wenn der Teig zu weich ist, einfach noch Flocken und Leinsamen beigeben. Dieses Brot ist besonders gut für die Verdauung. Leinsamen ziehen nämlich viel Flüssigkeit und bilden Schleimstoffe, die dafür sorgen, dass die Nahrung wesentlich schneller und effizienter transportiert wird. Ganz wichtig ist es daher auch, viel zu trinken.

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