Ein Hoch auf unsere Vierbeiner! Heute ist Welthundetag. Deshalb werfen wir einen genauen Blick in ihren Napf, in ihr Körbchen und auf ihre Fellpflege.
Ella, meine blaue Weimaranerhündin, 4 Jahre. Ihr Motto: Dabei sein ist alles. ©️Andrea Knura
Ella, unsere blaue Weimaranerhündin, kümmert sich nicht um ihren Ehrentag. Denn grundsätzlich ist sie ja der Meinung, dass jeder Tag Welthundetag ist. Also erwartet sie nach der morgendlichen Hunderunde ganz selbstverständlich das weltbeste Frühstück und verschlingt es in null Komma nichts. Genauso egal wie dieser besondere Tag sind Ella nämlich Nährstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine.
Fellnasen müssen richtig ernährt werden!
Wir aber, schließlich liegt uns Ella als Familienmitglied am Herzen, achten auf ihre ausgewogenen Ernährung. Denn diese ist auch für Hunde die Basis für ein langes und gesundes Leben. Ella verträgt nicht zu viel Fett – ein kleines Problem mit der Bauchspeicheldrüse. Und wenn Fett, dann nur hochwertiges mit viel Omega-3-Fettsäuren – also geht auch Butterbrot von glücklichen Kühen die auf der Weide grasen durften. Ella weiß übrigens ganz genau wer die Butterbrote für sie streicht. Dann wäre da noch Eiweiß, das ist wichtig für ihre Muskeln und Kohlenhydrate liefern die Energie die sie braucht, um einen guten Hundetag zu haben: um mit uns Zweibeinern lange Spaziergänge zu machen, oder auch um mal irgendwas zu jagen, auch wenn da gar nichts ist. Hauptsache laufen ist Ellas Motto! Dann braucht die junge Hündin noch Vitamin D für den Kalzium-Stoffwechsel. Was sie nicht darf: Schokolade ist leider Gift für sie, ebenso wie Knoblauch, rohe Erdäpfel, Bohnen und Alkohol.
Qualität im Napf braucht Herkunft
Es geht auch bei den Fellnasen um die Qualität der Nahrung. Gutes Fertigfutter versorgt den Hund einfach und praktisch mit allen Nährstoffen. Vielfach wird behauptet: „Fertigfutter enthält nur minderwertige Zutaten und verursacht Krankheiten“. Das stimmt ganz sicher nicht. Es darf nur kein billiges Industriefutter in Ellas Napf. “From nose to tail” ist großartig für Hunde. Denn vieles, was von uns Menschen nicht geschätzt wird, ist für Ella eine wahre Leckerei. Innereien, Kutteln, Kopffleisch, Schweinsohren, Schlund, Herz, Milz, … . Und das alles gibts beim Fleischer im Ort und auch auf bauernladen.at von der Firma Nemetz aus Böheimkirchen.
Die Fleischerei Nemetz hat sich dem kulinarischen Hund verschrieben. Von Kaugenuss wie Lamm- oder Hasenohren bis zu ganzen Menüs bietet Nemetz eine große Auswahl. Ein spezielles Paket mit wunderbaren Leckereien wurde ganz nach Hundegeschmack zusammengestellt. Sogar Lesestoff zum Thema Hund ist bei Nemetz erhältlich: Der Kauf von „Wenn Hunde lesen“ oder „Wenn Hunde schreiben“ verschafft nicht nur tierischen Lesegenuss sondern sie helfen auch Hunden in Not.
Warten auf ein Leckerlie. ©️Andrea Knura
Ella, Leckerli !!!
Das ist eine Wortkombination, die Ella besonders liebt. Da weiß sie, jetzt kommt etwas besonders Gutes! Nämlich die gesunden Snacks von der Fleischhauerei Lankmayr. Sie sind die perfekte Belohnung für zwischendurch, aber auch eine hochwertige Nahrungsergänzung bestehend aus frisch beschautem Rindfleisch, Kutteln, Sojaschrott und Mineralstoffen.
Der saubere Hund
Ella ist es ganz egal, wie sie aussieht. Sie hat nichts gegen Matsch und Schlamm. Oftmals stellen wir uns die Fragen, ob Ella überhaupt ein Hund und nicht doch eine Wühlmaus ist! Wie gut, dass es bei Sabine Mischinger, Sabine’s Seifen, der Seifenspezialistin aus der Steiermark auch milde natürliche handgesiedete Naturseifen für den Hund gibt. “Das enthaltene Neemöl ist eine wunderbare Alternative zur natürlichen Behandlung und Entgegenwirken von Milben und Läusen. Durch seine antibakteriellen Wirkstoffe ist Neemöl auch hervorragend bei Juckreiz geeignet. Neemöl wirkt gegen Parasiten und legt eine pflegende Schutzschicht über Haut und Fell. Der Neembaum ist eine alte indische Kulturpflanze, die im Ayurveda gegen Insektenschutz aller Art (Hausstaubmilben) verwendet wird,” so die Seifenexpertin. “Frisch gepresstes Kokosöl der Ölmühle Hartlieb pflegt das Fell und die Pfoten und vertreibt Ungeziefer. Durch die Rückfettung der Tierseife bleibt der natürliche Schutzmantel erhalten.”
Ella „Aus“ !!!
Die wilde Jagd durchs Wasser. Ella mit ihrem Pudelfreund Poldi.
Und weil Ella manchmal auch ein ziemlich „wilder Hund“ ist, gibt es zur Entspannung (und auch zur Schmerzbehandlung) Hanfblütenpulver. Hanfred Hanfblütenpulver ist die Futterergänzung mit entspannender und schmerzlindernder Wirkung für Hunde. Es kann einfach unter das tägliche Futter gemischt oder sonstigen Leckerein vermischt werden.
Enspannen, ausruhen und dösen …
Das geht übrigens auch ganz wunderbar mit den Hundekissen in grau oder beige gefüllt mit Zirbenholzflocken von Goldzirbe in Kärnten. Ella liebt es, sich warm und gemütlich zu fühlen, vor allem wenn sie faulenzen oder dösen möchte, bieten Zirben-Hundekissen von Goldzirbe die perfekte Lösung für müde Vierbeiner. Hochwertige Baumwollstoffe in den Farben Grau & Beige, kombiniert mit luftgetrockneten Zirbenflocken. Das Holz für die Herstellung der Zirbenflocken kommt aus den Nockbergen aus nachhaltiger Forstwirtschaft, hergestellt mit viel Zeit, verarbeitet nach altem Wissen. Der Bezug ist waschbar, so bleibt das Kissen frisch und sauber von Schmutzpfoten, einfach Reißverschluss öffnen und Kissenbezug abnehmen. Die Zirbenflocken stecken im zusätzliche Innenkissen.
CBD Öl für den Hund
Für Entspannung sorgt auch Tupa CBD aus dem Waldviertel. „10% CBD Öl und Ella ist tiefenentspannt.“ Das Vollspektrum Öl, welches aus den besten Inhaltsstoffen der Hanfpflanze gewonnen wird, ist gewissermaßen ein Wellnessurlaub in flüssiger Form für vierbeinige Freunde. Mit dem MCT Bio Kokosöl ist sichergestellt, dass die Cannabinoide optimal wirken. Die angenehme Kokosnote ist dabei ein positiver Nebeneffekt. Darüber hinaus kann man bei TUPA zu 100% sicher sein, dass der vierbeinige Liebling Qualität aus der Heimat bekommt. CBD Öle von TUPA wirken nicht berauschend. Weder für Menschen, noch für Tiere. Der THC-Gehalt ist dafür viel zu niedrig. Man muss also keine Sorgen darum machen, dass der Liebling negative Nebenwirkungen spürt.
„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund“,
sagte bereits Hildegart von Bingen im Mittelalter. An uns liegt wiederum, daß sich auch unsere tierischen Begleiter, Spielkameraden, Kuschelpartner, Seelsorger und Retter wohl bei uns fühlen und dass sie gesund und fit bleiben.
