Holunderbrand

Kategorie: Brand & Likör / Obstbrand
feine, schöne, intensive Frucht, dezente Holundernote

Mehrfache Auszeichnungen in Gold bei der Steirischen Landesbewertung ist der Beweis für eine gelungene Arbeit in der Brennerei.

Wenn die Blüten zu den dunkelroten Beeren herangereift sind, werden sie durch uns handgepflückt. Die gleichmäßg reifen Beeren werden von den Stielen/Rispen entfernt und angequetscht. Nach rund drei Wochen Gärung wird die Maische aromaschonend gebrannt. Vergären lassen wir unseren Holunderedelbrand bei ca. 18°C.
Zur Reifelagerung kommt der Holunder in einem Glasballon in unserem Keller.

Der Edelbrand wird noch aufwändig im Doppelbrandverfahren hergestellt - traditionelles Brandverfahren, verbunden mit höchster Sorgfalt bei der Obstverarbeitung bis zum Gärprozess und Brennen. Verpackt in einem modernen Design.


Die Geschichte des Holunders ist aber bereits eine alte, mit zahlreichen Aha-Effekten!

Schon in der Bibel stand geschrieben, sagt man…
Die Wiege des Jesuskindes soll aus Holunderholz gefertigt worden sein.
Baum des Lebens – Baum des Todes!

Die Keltenverehrten den Holunder als heiligen Baum. Er verkörperte Unendlichkeit.
Die Germanen verehrten den Holunder und opferten ihm Brot, Milch und sogar schon Bier.
Man pflanzte den Holunder oft zum Schutz gegen böse Geister und gegen den Blitzeinschlag als Hausbaum.
So lange Menschen an Frau Holle glaubten, war es verboten, einen Hollerbusch zu fällen oder zu beschädigen. Krankheit und Tod so hieß es, seien die Folgen.
Aus dem 17. und 18. Jahrhundert ist überliefert, dass die Menschen den Holunder um Verzeihung baten, wenn sie ihn fällen mussten. Und nur Witwen und Kindern war es erlaubt, diesen zu fällen.
Im Zuge der Christianisierung wurde der heilige St. Nikolaus an die Stelle von Frau Holle gesetzt. Den Holunderzweig den er in der Hand hielt – ein Symbol für Fruchtbarkeit – verwandelte sich in eine Rute

Entzündungshemmend, schmerzstillend
Seit den 90er Jahren ist diese Wirkung des schwarzen Holunders nachgewiesen. Das der Holunder, und vor allem seine roten Beeren, eine heilsame Pflanze ist, ist schon seit vielen hunderten Jahren bekannt. Heute wird in vielerlei Richtungen geforscht: Diabetes, Rheuma, Stressbekämpfung uvm.

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feine, schöne, intensive Frucht, dezente Holundernote

Mehrfache Auszeichnungen in Gold bei der Steirischen Landesbewertung ist der Beweis für eine gelungene Arbeit in der Brennerei.

Wenn die Blüten zu den dunkelroten Beeren herangereift sind, werden sie durch uns handgepflückt. Die gleichmäßg reifen Beeren werden von den Stielen/Rispen entfernt und angequetscht. Nach rund drei Wochen Gärung wird die Maische aromaschonend gebrannt. Vergären lassen wir unseren Holunderedelbrand bei ca. 18°C.
Zur Reifelagerung kommt der Holunder in einem Glasballon in unserem Keller.

Der Edelbrand wird noch aufwändig im Doppelbrandverfahren hergestellt - traditionelles Brandverfahren, verbunden mit höchster Sorgfalt bei der Obstverarbeitung bis zum Gärprozess und Brennen. Verpackt in einem modernen Design.


Die Geschichte des Holunders ist aber bereits eine alte, mit zahlreichen Aha-Effekten!

Schon in der Bibel stand geschrieben, sagt man…
Die Wiege des Jesuskindes soll aus Holunderholz gefertigt worden sein.
Baum des Lebens – Baum des Todes!

Die Keltenverehrten den Holunder als heiligen Baum. Er verkörperte Unendlichkeit.
Die Germanen verehrten den Holunder und opferten ihm Brot, Milch und sogar schon Bier.
Man pflanzte den Holunder oft zum Schutz gegen böse Geister und gegen den Blitzeinschlag als Hausbaum.
So lange Menschen an Frau Holle glaubten, war es verboten, einen Hollerbusch zu fällen oder zu beschädigen. Krankheit und Tod so hieß es, seien die Folgen.
Aus dem 17. und 18. Jahrhundert ist überliefert, dass die Menschen den Holunder um Verzeihung baten, wenn sie ihn fällen mussten. Und nur Witwen und Kindern war es erlaubt, diesen zu fällen.
Im Zuge der Christianisierung wurde der heilige St. Nikolaus an die Stelle von Frau Holle gesetzt. Den Holunderzweig den er in der Hand hielt – ein Symbol für Fruchtbarkeit – verwandelte sich in eine Rute

Entzündungshemmend, schmerzstillend
Seit den 90er Jahren ist diese Wirkung des schwarzen Holunders nachgewiesen. Das der Holunder, und vor allem seine roten Beeren, eine heilsame Pflanze ist, ist schon seit vielen hunderten Jahren bekannt. Heute wird in vielerlei Richtungen geforscht: Diabetes, Rheuma, Stressbekämpfung uvm.

Prätis 92 8225 Pöllau Steiermark

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