Wabenhonig ist die ursprünglichste Art Honig zu essen. Wabenhonig ist keine bestimmte Nektarsorte, es ist die Form in der Honig geerntet und verkauft wird. Wir entnehmen bei der Ernte die verschlossene Wabe aus dem Bienenstock, ohne die Honigzellen zu öffnen und geben dieses Wabenstück direkt und unbehandelt in luftdicht verpackte Behälter.
In den Waben sind neben Honig auch viele weitere wertvolle Stoffe aus dem Bienenvolk wie Pollen und Propolis enthalten.
Wie isst man den Wabenhonig nun eigentlich? Entweder man schneidet die Wabe in dünne Scheiben, die man ganz einfach direkt aufs Brot legt. Man kann die Wachszellen aber auch im Mund zerdrücken, um so zum auslaufenden Honig zu gelangen und den Wachsrest im Mund dann wie ein Zuckerl lutschen oder sogar kräftig wie einen Kaugummi kauen. Isst man dann z.B. Nüsse dazu, löst sich das Wachs auch ganz problemlos wieder von den Zähnen.
Wir verwenden Waldhonig und auch Almrosenhonig für unseren Wabenhonig. Je nachdem wie das Honigjahr verläuft, gibt es mal mehr vom einen oder vom anderen. Es handelt sich dabei ja zu 100% um ein Naturprodukt, das nicht nachträglich verändert wird.
Wabenhonig ist die ursprünglichste Art Honig zu essen. Wabenhonig ist keine bestimmte Nektarsorte, es ist die Form in der Honig geerntet und verkauft wird. Wir entnehmen bei der Ernte die verschlossene Wabe aus dem Bienenstock, ohne die Honigzellen zu öffnen und geben dieses Wabenstück direkt und unbehandelt in luftdicht verpackte Behälter.
In den Waben sind neben Honig auch viele weitere wertvolle Stoffe aus dem Bienenvolk wie Pollen und Propolis enthalten.
Wie isst man den Wabenhonig nun eigentlich? Entweder man schneidet die Wabe in dünne Scheiben, die man ganz einfach direkt aufs Brot legt. Man kann die Wachszellen aber auch im Mund zerdrücken, um so zum auslaufenden Honig zu gelangen und den Wachsrest im Mund dann wie ein Zuckerl lutschen oder sogar kräftig wie einen Kaugummi kauen. Isst man dann z.B. Nüsse dazu, löst sich das Wachs auch ganz problemlos wieder von den Zähnen.
Wir verwenden Waldhonig und auch Almrosenhonig für unseren Wabenhonig. Je nachdem wie das Honigjahr verläuft, gibt es mal mehr vom einen oder vom anderen. Es handelt sich dabei ja zu 100% um ein Naturprodukt, das nicht nachträglich verändert wird.