Sieben Jahre in ausgesuchten Eichenfässern gelagert, zart-süßlich in der Nase und begleitet von Vanille und leichten Holztönen, besticht der Xi durch sein samtenes Bukett und einen milden, anhaltenden
Abgang. Ein wahrlich echter Vorarlberger, weil nur hier gibt es den echten Riebelmais, ausgedrückt durch den Namen Xi-berger für dieses Völkchen.
0,5 l Flasche im Schmuckkarton mit 42 vol% Alk.
Seit 2005 vermehrt und kultiviert Richard Dietrich mit einer Handvoll Bauern den Vorarlberger Riebelmais wieder. Über 300 Jahre war dieser besondere Maisgries die Grundlage für den täglichen „Riebel“. Das herbstliche „Türgga brätscha“ nach der Ernte war ein besonderer Anlass, bei dem die Familie, Freunde und Nachbarn zusammen arbeiteten, sangen, erzählten und feierten. Dabei stieg ein leicht süßlicher Geruch von frischem Riebelmais in die Nase.
Anklänge daran finden sich in unserem Xi wieder. Der ausgeprägte Geschmack dieser alten Landsorte vermag auch im Whisky zu beeindrucken.
Sieben Jahre in ausgesuchten Eichenfässern gelagert, zart-süßlich in der Nase und begleitet von Vanille und leichten Holztönen, besticht der Xi durch sein samtenes Bukett und einen milden, anhaltenden
Abgang. Ein wahrlich echter Vorarlberger, weil nur hier gibt es den echten Riebelmais, ausgedrückt durch den Namen Xi-berger für dieses Völkchen.
0,5 l Flasche im Schmuckkarton mit 42 vol% Alk.
Seit 2005 vermehrt und kultiviert Richard Dietrich mit einer Handvoll Bauern den Vorarlberger Riebelmais wieder. Über 300 Jahre war dieser besondere Maisgries die Grundlage für den täglichen „Riebel“. Das herbstliche „Türgga brätscha“ nach der Ernte war ein besonderer Anlass, bei dem die Familie, Freunde und Nachbarn zusammen arbeiteten, sangen, erzählten und feierten. Dabei stieg ein leicht süßlicher Geruch von frischem Riebelmais in die Nase.
Anklänge daran finden sich in unserem Xi wieder. Der ausgeprägte Geschmack dieser alten Landsorte vermag auch im Whisky zu beeindrucken.