Wirkungsbereiche

niedriger Blutdruck, Schwindel, kalte Füße und Hände, krampfartige Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, bei Erschöpfungs- und Angstzuständen, Menstruationsbeschwerden, Kinderwunsch, fördert die Begeisterungsfähigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Trägheit, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Liebeskummer

Eigenschaften

entzündungshemmend und keimtötend
regt den Kreislauf an
verbessert die Gallen- und Verdauungsfunktion
steigert die Durchblutung
wirkt allgemein anregend und erwärmend
Rosmarin löst Krämpfe, fördert die Durchblutung, tötet Keime ab und regt den Appetit an. Er trägt zur Stärkung und Beruhigung des Nervensystems bei und hilft bei Schwächezuständen, Angstgefühlen und Migräne. Die Pflanze gibt Antrieb, aktiviert das Herz und den Blutkreislauf und hilft bei kalten Füßen und Händen.

Die Bitter- und Gerbstoffe regen insbesondere Leber und Gallenblase an und unterstützen Magen und Darm.

Rosmarin war schon im antiken Griechenland mit der Liebe verbunden. Sein Duft sollte den Geist befreien, damit die Liebe ungehindert den Körper durchdringen kann. Durch das wärmende Gefühl im Herzbereich und das Erwärmen der Hautoberfläche im oberen Bereich des Körpers, lassen sich Verspannungen, Beklemmungen und Druckgefühle im Herzbereich lösen. Rosmarin bringt Erleichterung, wenn das Herz in eine Kälte oder Starre geraten ist und bringt es wieder in Bewegung.

Über die Schärfe bringt er Wärme in den oberen Bereich des Körpers und in den Verdauungsbereich. Durch das Öffnen der Hautoberfläche können pathogene Faktoren schnell ausgeschieden werden. Erscheinungen wie Erschöpfung, Konzentrationsmangel, Kraftlosigkeit, Verdauungsprobleme mit Krämpfen, kann er entgegenwirken.

Gegenanzeige

Wenn du schwanger bist, stillst oder bestimmte Medikamente einnimmst, sollten du vor der Verwendung von Pflanzenauszügen mit deinem Arzt sprechen.