1981 ließ Michaels Hartls Urgroßvater Fassdauben aus dem betriebseigenen Wald herstellen. Durch das Aufkommen der Edelstahltanks geriet das Holz in Vergessenheit. 2017 hat er sich entschlossen, dieses mittlerweile edle und sehr gereifte Akazienholz zu Fässern binden zu lassen. Daher der Name „81er Daube“. 12 Monate reifte dieser edle Tropfen im Holzfass und anschließend weitere 12 Monate in der Flasche bis er endlich den Weg in den Verkauf fand. Dieser Wein ist auf 750 limitiert, wobei jede Flasche nummeriert ist.
