Bedenklich dichtes Lila bis an den Rand, opaker Kern. Archetypischer Duftauftritt mit Minze-Noten, Hollerkoch und Zedernholz, ein Hauch von 72%iger Valrhona, Zigarrenkisterl, Cassistouch. Nicht im Barrique ausgebaut und daher mit gelungener, dichter, sortentypischer Frucht. Trocken, dunkelfruchtig, mit markantem Charakter und Anklang von dunkler Edelschokolade und etwas Paradeismark. Palisander. Präsentes aber angenehmes Tannin. Schöner Schmelz. Vibrierende Struktur und Kirschenkompott mit zartem, feinfruchtigem Abgang. Eigentlich sollte es heißen: „Wo der Bartl den Merlot herholt.“ Mit Freude beobachten wir, dass die Anlagen jedes Jahr erwachsener werden, und die Weine sukzessive noch ernsthafter. Frischer Merlot vom „Ruster Schotter“ – hat was! Vorsicht beim Händedruck!
Bedenklich dichtes Lila bis an den Rand, opaker Kern. Archetypischer Duftauftritt mit Minze-Noten, Hollerkoch und Zedernholz, ein Hauch von 72%iger Valrhona, Zigarrenkisterl, Cassistouch. Nicht im Barrique ausgebaut und daher mit gelungener, dichter, sortentypischer Frucht. Trocken, dunkelfruchtig, mit markantem Charakter und Anklang von dunkler Edelschokolade und etwas Paradeismark. Palisander. Präsentes aber angenehmes Tannin. Schöner Schmelz. Vibrierende Struktur und Kirschenkompott mit zartem, feinfruchtigem Abgang. Eigentlich sollte es heißen: „Wo der Bartl den Merlot herholt.“ Mit Freude beobachten wir, dass die Anlagen jedes Jahr erwachsener werden, und die Weine sukzessive noch ernsthafter. Frischer Merlot vom „Ruster Schotter“ – hat was! Vorsicht beim Händedruck!
Zusammensetzung und Details
Alkohol:
Alkohol:
13,50%
Restzucker:
4,50 g/l
Details:
Verschluss:
Schraubverschluss
Qualität:
Qualitätswein