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'Alraune' Samen

'Alraune' (Mandragora Officinarum) Samen

Der Name Mandragora kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Vieh verletzend”. Die Angelsachsen beispielsweise betrachteten die Alraune sowie Periwinkle als die endgültigen Kräuter für den Einsatz in dämonischem Besitz.

Die Wurzel der Alraune wurde von den Alten als menschlich in ihrer Form betrachtet und oft in verschiedenen Texten als ein Mann mit einem sehr langen Bart oder als eine Frau mit sehr buschigen Haar dargestellt. Wenn die Wurzel in zwei Hälften geteilt wurde, wurde sie als weiblich betrachtet. Wenn nicht, war sie männlich. Die weiblichen Wurzeln waren die wertvollsten und galten als nützliches Zaubermittel, um Glück und Wohlstand zu fördern.

Die Pflanze soll unter dem Galgen von Mördern gewachsen sein, aus dem ausgeschiedenen Sekreten von Kriminellen entsprungen und beim Graben zu kreischen begonnen. Das Geräusch würde einen Mann töten oder verrückt machen, sagte man. Um diesem Schicksal zu entgehen, sollte man der Überlieferung nach einen Hund an die Pflanze binden, und er würde diese hochziehen und an der Stelle des Mannes sterben. Einige Legenden sagen, dass man sie erst nach Sonnenuntergang ernten könnte oder dass man vor der Ernte dreimal einen Kreis mit einem Schwert oder Zauberstab um die Pflanze ziehen müsse. Einmal geerntet, muss eine Hexe es in Wein waschen und zur Lagerung in Seide einwickeln.

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'Alraune' (Mandragora Officinarum) Samen

Der Name Mandragora kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Vieh verletzend”. Die Angelsachsen beispielsweise betrachteten die Alraune sowie Periwinkle als die endgültigen Kräuter für den Einsatz in dämonischem Besitz.

Die Wurzel der Alraune wurde von den Alten als menschlich in ihrer Form betrachtet und oft in verschiedenen Texten als ein Mann mit einem sehr langen Bart oder als eine Frau mit sehr buschigen Haar dargestellt. Wenn die Wurzel in zwei Hälften geteilt wurde, wurde sie als weiblich betrachtet. Wenn nicht, war sie männlich. Die weiblichen Wurzeln waren die wertvollsten und galten als nützliches Zaubermittel, um Glück und Wohlstand zu fördern.

Die Pflanze soll unter dem Galgen von Mördern gewachsen sein, aus dem ausgeschiedenen Sekreten von Kriminellen entsprungen und beim Graben zu kreischen begonnen. Das Geräusch würde einen Mann töten oder verrückt machen, sagte man. Um diesem Schicksal zu entgehen, sollte man der Überlieferung nach einen Hund an die Pflanze binden, und er würde diese hochziehen und an der Stelle des Mannes sterben. Einige Legenden sagen, dass man sie erst nach Sonnenuntergang ernten könnte oder dass man vor der Ernte dreimal einen Kreis mit einem Schwert oder Zauberstab um die Pflanze ziehen müsse. Einmal geerntet, muss eine Hexe es in Wein waschen und zur Lagerung in Seide einwickeln.

Am Kranzl 1 9812 Pusarnitz Kärnten

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