Die Umweltschutzorganisation Global 2000 kooperiert seit 2016 mit der Rewe International AG in Sachen Pestizidkontrolle. Genauer gesagt heißt das folgendes: im Rahmen des Pestizid-Reduktions-Programms(PRP) werden die PRP-Grenzwerte für hormonell schädigende Pestizide bei Obst und Gemüse geprüft. Seit 2017 werden vermehrt die für Konsumenten immer bedeutender werdenden Convenience Produkte untersucht.  Bei Mischungen ist die Herkunft der Einzelkomponenten nicht immer klar, und einige Komponenten wie Zuckererbsen, Rucola oder Spezialsalate sind oft hoch belastet. Jetzt wurde der Statusbericht chemischer Pflanzenschutz 2018 vorgestellt. Und der zeigt durchaus erfreuliches. Bereits über die Hälfte der hormonell schädigenden Pestizide wurde eingespart. Wer’s genauer wissen will, der wird auf der Billa- und Merkur-Website fündig. Dort werden  wöchentlich die aktuellen Pestizidmengen/belastungen in den untersuchten Obst und Gemüseproben veröffentlicht.www.billa.at  www.merkur.at