Weniger als drei Wochen noch. Dann endet die Frist. Mit einer Unterschrift kann man nichts verlieren – außer Massentierhaltung und Tiertransporte.

Foto: Tierschutzvolksbegehren

Am 29. Juni endet die Möglichkeit das Tierschutzvolksbegehren zu unterschreiben. Bis dahin kann man auf jedem Gemeindeamt, unabhängig vom eigenen Wohnort, oder online mit Handysignatur eine Unterstützungserklärung abgeben. Bislang haben bereits über 80.000 Menschen unterschrieben, das ist schon beeindruckend viel. Es fehlen jetzt nur noch weniger als 20.000 Stimmen, dann muss sich die hohe Politik zwingend mit den Forderungen beschäftigen. Sebastian Bohrn Mena, Initiator des Tierschutzvolksbegehrens dazu: “Wir können für Transparenz bei Lebensmitteln sorgen. Wir können ein Ende der importierten Tierqual bewirken. Wir können das System Massentierhaltung in die Schranken weisen, das Tierwohl fördern, die Naturzerstörung bekämpfen. All das rückt in greifbare Nähe wenn wir Erfolg haben.”

Am Montag, den 29. Juni 2020 um 20:00 Uhr ist es vorbei. Danach kann keine Unterstützungserklärung mehr abgegeben werden. Wenn bis dahin 100.000 Unterschriften gesammelt wurden , dann wird das Volksbegehren im Nationalrat thematisiert. Und dann geht’s erst so richtig los. Denn dann müssen sich die Parteien endgültig deklarieren – auch die Regierung.

 “Doch jetzt gilt es mal die große Hürde zu überspringen. Ab jetzt zählt jeder Tag und jede Unterschrift. Drei Wochen bleiben noch, um möglichst viele Menschen zu informieren und zu mobilisieren. Helft uns dabei. Leistet einen Beitrag dazu, dass diese einzigartige Initiative für Tiere, Natur und unsere Nachkommen zum Erfolg geführt wird. Wir schaffen das!”

Hier gelangt man direkt zur Unterschriftsmöglichkeit

Auch wir von Bauernladen unterstützen das Tierschutzvolksbegehren

Von jedem Gut-Schein-Erlös gehen zwei Prozent an das Tierschutzvolksbegehren. Damit tragen Sie mit jedem Einkauf, der mit einem Bauernladen Gut-Schein bezahlt wird, zum Tierwohl bei!

 

Tierschutzvolksbegehren