Wir tun es ständig und lieben es. Kleine Snacks bringen uns genussvoll durch den Tag. Und ganz ehrlich: Selbst zu einem schönen Glas Wein passt eine Knabberei?

Teenager - Spaß mit Chips

Man könnte auch Apfelchips anstelle von Kartoffelchips nehmen. ©Panthermedia

Irgendwie essen wir ständig. Und damit meine ich nicht die Hauptmahlzeiten, sondern die kleinen, wunderbaren Köstlichkeiten – und manchmal halt auch Schweinereien – zwischendurch. Da ein paar Nüsse, Beeren, ein Apfel oder ein paar Kräcker, dann zum Kaffee einen Keks (aber nur einen). Ein Stück Schokolade (natürlich auch nur eines.) Und zum Feierabendbier gibt es ein paar Chips oder Salzstangen. Snacking ist schon lange keine Nebensächlichkeit mehr. Der Snack verkürzt uns die Zeit zwischen den Mahlzeiten, bewahrt uns vor dem Nachmittagstief, schützt uns vor Heißhungerattacken und hebt unsere Laune. Manchmal bleibt aus Zeitgründen sogar die eine oder andere Hauptmahlzeiten auf der Strecke. Stattdessen essen und trinken wir mehrmals am Tag. Wir snacken. Um aufzutanken, oder um zu geniessen, greifen wir über den Tag verteilt zu kleinen Zwischenmahlzeiten. 

Was snacken nicht bedeutet

Pausenloses futtern. Wer den ganzen Tag über nebenbei nascht, jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe und behindert die Fettverbrennung. Ständiges Snacken macht dick. Und das wollen wir nicht. Wir sollten es mit dem Snacken also so halten wie mit dem Essen allgemein. Sich Zeit dafür nehmen. Auch die kleine Zwischenmahlzeiten genießen und sie als Teil der täglichen Ernährung bewusst wahrnehmen.

In allen Lagen

Das praktische am Snacken. Man ist ungebunden. Kann es überall tun. Zu Hause vor dem Fernseher oder im Büro. Man snackt beim Gehen und im Stehen, im Auto und den öffentlichen Verkehrsmitteln. Man snackt um sich während einer Fahrradtour oder beim Wandern zu stärken, man snackt nach dem Sport. Manche snacken sogar im Bett. Neben dem Pragmatiker, der einfach aus Hunger snackt, gibt es den Abenteurer, der auf der Suche nach fremden Geschmackserlebnissen, auf der Suche nach etwas Neuem ist. Machmal ist die Triebfeder des Snackens aber einfach nur die pure Lust. Und auch die sei uns ab und an vergönnt. Ist es allerdings nur die Macht der Gewohnheit, Langeweile oder Stress – dann lieber Finger weg von den Snacks.

Ein Leben ohne Snacks

Durchaus möglich aber für viele keine Option. Zudem geht es hier nicht nur um Hunger. Snacken, wie eben das Essen allgemein, spielt eine große emotionale Rolle in unserem Leben. Das eigene Snackingverhalten steht oft auch in Zusammenhang mit der landestypische Kultur. Die Österreicher setzen sich Nachmittags gerne zur Jause, die Franzosen haben ihr „gouté“  und in Deutschland gibt es das Kaffeekränzchen. In Spanien sind die Tapas, in Schweden die Fika traditionelle Snacking-Anlässe.

Snacken mit Bauernladen

Wir finden, dass Snacks Herkunft brauchen. Und da haben die Produzenten auf bauernladen.at einiges zu bieten. Ganz gesund könnte man zu Obst greifen, einem Apfel oder Apfelchips. Die gibt es sogar mit Schokolade überzogen. Wer für eine Wanderung was Deftigesin den Rucksack packen will, der ist mit einem knackigen Hauswürstel und Kräckern gut ausgerüstet. Was immer geht, und auch echte Nahrung fürs Gehirn ist, sind Nüsse. Oder Kürbiskerne. Die kann man pur, oder in vielen Geschmacksvarianten knabbern. Da wären dann auch noch Knabberstangen oder heimisches Popcorn. Schauen Sie doch einfach selbst unter bauernladen.at. In der Rubrik Produkte/Riegel und Knabbereine. Sie werden staunen, was es da zu knabbern gibt.